In den letzten Jahren und Jahrzehnten mangelte es in der Geschäftswelt nie an Innovationsdruck: Sei es gesteigerter Wettbewerb durch fortschreitende Globalisierung, Neuausrichtungen des Marktes nach Wirtschaftskrisen oder die noch immer nicht endgültig messbaren Auswirkungen der andauernden Digitalisierung.
„Mit der Corona-Pandemie erleben wir allerdings eine ganz neue Dimension dieses Phänomens“, weiß Sven Moog, Geschäftsführer der COGNITUM Software Team GmbH. „Noch nie in der Geschichte erwies sich die Notwendigkeit für Veränderungen in der generellen Arbeitsweise als derart unabdingbar – bei gleichzeitig so wenig Zeit für notwendige Anpassungen.“ Vor allem IT-Infrastrukturen, die vor der Krise noch einwandfrei funktionierten, schienen bereits nach wenigen Pandemie-Monaten komplett überholt und der neuen Situation nur bedingt gewachsen. „Um dieses Innovationsvakuum zu schließen, braucht es neue flexible Konzepte, die sich trotz ihrer Komplexität einfach und schnell in bestehende Strukturen implementieren lassen“, fasst Moog zusammen.
Systemübergreifend? Aber sicher
Doch wie lässt sich dieser Balanceakt in der Realität einer weltweiten Pandemie und unter all dem wirtschaftlichen sowie zeitlichen Druck durchführen? Wie können Unternehmen ihre gesamte IT-Infrastruktur überarbeiten, während Covid das finanzielle und zeitliche Fundament für tiefgreifende Veränderungen ins Wanken bringt? Als möglicher Lösungsansatz bietet sich Identity und Access Management Software (IAM) an. „Neben der Verwaltung von Nutzerdaten in Form digitaler Identitäten und der Direktion von Zugriffsberechtigungen liefern IAMs auch systemübergreifende innerbetriebliche Vernetzungen“, erklärt der COGNITUM Software-Geschäftsführer. „So lassen sich Prozesse auf einfache Weise an die neue Arbeitswelt anpassen und für eine zukünftige Verwendung automatisieren.“ Berechtigte Bedenken zur unternehmensinternen IT-Sicherheit lassen sich ebenfalls durch IAM-Software nehmen: „Je mehr Personen von außen auf ein Netzwerk zugreifen – die Zahlen stiegen aufgrund der physischen Einschränkungen in der Pandemie natürlich rapide an –, desto anfälliger zeigt es sich für Angriffe. Identity und Access Management Lösungen garantieren aus diesem Grund integrierte und automatisierte Sicherheit sowie Compliance auf aktuellstem Stand.“
Aller Anfang ist … leicht
Durch die Implementierung einer neuen Software die gesamte IT-Struktur eines Unternehmens zu verändern, klingt nach einer schier unlösbar komplexen und zudem teuren Aufgabe – besonders in einer ohnehin ungewissen und hektischen Zeit. An dieser Stelle kann beispielsweise ein Quick Start Package für Erleichterung sorgen. „Eine solche, eigens für schnelle und reibungslose Implementierung entwickelte Basislösung vereinfacht den Einstieg in das Konzept Identity Management“, führt Moog aus. „Mit ihrer Hilfe lässt sich für kleines Geld ein solides Fundament für alle weiteren Schritte zur IT-Automatisierung errichten.“ Das Quick Start Package beinhaltet dabei alle notwendigen Schritte von der Konzeption bis hin zur Dokumentation nach dem finalen „Go live“ und lässt sich innerhalb von nur zehn Projekttagen im jeweiligen Unternehmen etablieren. Zusätzlich sorgt die Nutzung bereits vorliegender Personen- und Organisationsdaten bei der Bildung von Identitäten sowie deren Berechtigungen für massive Fehlerminimierung. „Auf diese Weise können Unternehmen sogar gestärkt aus der Pandemie hervorgehen“, so Moog abschließend. „Denn Innovationsdruck wirkt sich nur dann negativ aus, wenn die richtigen Lösungen fehlen.“
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