Die wirtschaftlichen Schäden in Deutschland durch die Folgen der Corona-Pandemie in den Jahren 2020 bis 2022 konnten durch die zunehmende Digitalisierung in signifikantem Umfang gemindert werden.
Die psychische Belastung und der Konsum von Psychopharmaka bei Arbeitnehmern in der kanadischen Provinz Quebec ist wieder auf das Niveau vor der Corona-Pandemie abgesunken, aber Symptome von Depressionen, Angstzuständen und Burnout sind weiter verbreitet.
Studie
Homeoffice hat sich auch nach dem Ende der Corona-Pandemie einer Studie zufolge in vielen Unternehmen fest etabliert. In 80 Prozent der Firmen der Informationswirtschaft arbeiten Beschäftigte mindestens einmal wöchentlich von zuhause, wie aus einer Umfrage des Wirtschaftsforschungsinstituts ZEW hervorgeht, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. Im verarbeitenden Gewerbe, das stärker
In den ersten Monaten der Corona-Pandemie vor über drei Jahren gab es noch keine Impfstoffe. Experten rieten besorgten Bürgern vor allem, sich mit Masken zu schützen. Große Hoffnungen setzten die Bundesregierung und das Robert Koch-Institut (RKI) aber auch auf die Corona-Warn-App, die am 16. Juni 2020 in den Stores
Studie
Mehr als die Hälfte der befragten Unternehmen (54 Prozent) sagen demnach, dass sie seit Corona ihre Digitalisierung stärker vorantreiben als zuvor. Konkret haben sie unter anderem in neue Tools investiert (53 Prozent), um digitales Arbeiten zu erleichtern. Auch die Sichtweise hat sich für die Mehrheit geändert. So erklären ebenfalls
Laut Angaben des ifo Instituts sind in Deutschland aktuell 12,3 Prozent aller Arbeitsplätze vor Ort an einem durchschnittlichen Tag wegen Home-Office nicht mehr ausgelastet. Zum Vergleich: Vor Corona im Jahr 2019 waren es nur 4,6 Prozent. „Der Anteil der ungenutzten Arbeitsplätze in den Büros hat sich also etwa verdreifacht“, so ifo-Experte
Kriminelle nutzen vermehrt das Internet, um Geld zu erpressen oder Zahlungsdaten auszuspähen: Im Vergleich zum Vor-Corona-Jahr 2019 ist die Zahl der sogenannten Cybercrime-Fälle in Bayern im vergangenen Jahr um mehr als zehn Prozent gestiegen.
Befragung
Das neue Angebot vom Lieferanten, die Info an Kolleginnen und Kollegen, der Link für die nächste Online-Konferenz oder der wöchentliche Newsletter – E-Mails waren schon totgesagt, sind aus den Büros aber nicht wegzudenken. Auch nach Ende der coronabedingten Einschränkungen ist die E-Mail-Flut nochmals angewachsen. Durchschnittlich 42 Mails gehen täglich
Umfrage
Mehr Flexibilität bei den Arbeitszeiten, mehr Angebote zur Weiterbildung und vor allem mehr Offenheit für Digitalisierung: Die Corona-Pandemie hat die Arbeitskultur in deutschen Unternehmen grundlegend verändert – und das mit überwiegend positiven Folgen. So sagen vier von fünf Beschäftigten (81 Prozent), dass bei ihrem Arbeitgeber inzwischen eine größere Aufgeschlossenheit
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