Der cloud-basierte Passwortmanager LastPass verfügt über ein neues Sicherheits-Dashboard, das Privatanwendern einen vollständigen Überblick über die Sicherheit ihrer Online-Konten bietet. Auch praktische Tipps zur Erhöhung der Online-Sicherheit sind darin enthalten.
Dark Web – damit verbindet man kriminelle Geschäfte und organisierte Hacker. Viele User wissen jedoch nicht, welche Bedrohungen davon ausgehen. Das hat eine aktuelle Umfrage von LastPass unter mehr als 3.000 Verbrauchern weltweit ergeben. Demnach wissen 40 Prozent gar nicht, was das Dark Web ist. Und 86 Prozent könnten nicht herausfinden, ob sich ihre Informationen im Dark Web befinden. Die Kontrolle über die eigenen Online-Ressourcen ist angesichts der aktuellen Cyber-Bedrohungslage jedoch von entscheidender Bedeutung, um sich vor Datenverlusten zu schützen.
Die neue LastPass Dark Web-Überwachungsfunktion prüft proaktiv E-Mail-Adressen und Benutzernamen anhand einer Datenbank von Drittanbietern, die Zugangsdaten von kompromittierten Usern enthält. Taucht die E-Mail-Adresse eines LastPass Kunden in der Datenbank auf, erhält der Kunde sofort eine Nachricht per E-Mail sowie in seinem LastPass Sicherheits-Dashboard. Darin wird er aufgefordert, das Passwort für das kompromittierte Konto zu aktualisieren.
„Es ist äußerst wichtig, über Möglichkeiten zum Schutz der eigenen Online-Identität informiert zu werden, wenn Login-, Finanz- oder persönliche Daten kompromittiert wurden. Die Dark Web-Überwachung und -Alarmierung in das Sicherheits-Dashboard aufzunehmen, war ein Kinderspiel für uns. LastPass kümmert sich bereits um die Passwörter der Kunden. Jetzt können sie diesen Schutz auf weitere Teile ihres digitalen Lebens ausdehnen“, so Dan DeMichele, Vice President Product Management, IAM bei LogMeIn. „Der Password-Manager LastPass ist so ausgestattet, dass er ein echtes Zuhause für die Verwaltung der eigenen Online-Sicherheit bietet. Das macht es für unsere Kunden einfach, entsprechende Schutzmaßnahmen zu ergreifen und in unserer zunehmend digitalen Welt sicher zu bleiben. Mit LastPass sind alle kritischen Informationen geschützt, auch wenn die Nutzer jederzeit und von überall darauf zugreifen.“
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