Mit der Zunahme an Security Tools steigt die Komplexität für Administratoren und Sicherheitsverantwortliche. Sicherheitsrichtlinien, Profile und Berechtigungen müssen verwaltet werden. Anders gesagt: Je mehr Tools, Endgeräte und User desto komplexer wird es.
Die großen Anbieter von Betriebssystemen wie Microsoft haben ihre integrierten Sicherheitsfunktionen kontinuierlich verbessert. Die unter dem Begriff „Native Security“ oder „Native OS Security“ bezeichneten Sicherheitsfunktionen umfassen Sicherheitskontrollen zur Datensicherheit / Festplattenverschlüsselung, Antivirenschutz, Schutz vor Zero Day-Exploits und Firewall Management. Jede Sicherheitslösung bedeutet eine Hürde mehr, die Angreifer überwinden müssen. Ziel ist es, Cyberkriminellen ihre Arbeit so schwer wie möglich zu machen.
Mit der Devise „IT Security made easy“ setzen sich Endpoint Security Spezialisten zum Ziel, mehr aus den nativen Security-Lösungen herauszuholen.
Die nativen Sicherheitsangebote decken in der zunehmend professionellen Welt der Cyberattacken wichtige Grundfunktionen für IT-Sicherheit ab und liefern wertvolle Daten. Intelligente Software zur Abwehr von Bedrohungen (sog. Threat-Intelligence- Lösungen) wie die DriveLock Zero Trust-Plattform, verarbeiten die vom Betriebssystem erhobenen Sicherheitsprotokolldaten weiter. Sie erweitern die nativen IT-Schutzfunktionen um einen verhaltensbasierten Schutz, insbesondere durch die Analyse der Laufzeitaktivitäten von Anwendungen und Geräten, und bieten somit noch mehr Sicherheit.
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