Arbeitgeber sind gefragt
Arbeitgeber können also mit wenigen Upgrades bereits viel für die Verbesserung der Home-Office-Situation und den reibungslosen Ablauf der Online-Meetings ihrer Mitarbeiter tun. Bisher lief der Übergang in die Heimarbeit für einen Teil der Befragten jedoch nur bedingt optimal. Jeweils knapp 30 Prozent der Niederländer und Belgier und 16 Prozent der Deutschen haben keinerlei technische Unterstützung durch den Arbeitgeber erhalten und mussten sich selber kümmern. Weitere 15 Prozent der deutschen Teilnehmer müssen mit dem arbeiten, was sie haben. Auf der anderen Seite gibt es aber viele Unternehmen, die ihre Angestellten bereits angemessen unterstützen: vor allem in Belgien (21 Prozent) hat die IT-Abteilung beim Einrichten den Home-Office-Set-Ups geholfen, ähnlich sieht es in Deutschland (18 Prozent) und den Niederlanden (23 Prozent) aus.
Neue Ausstattung braucht das Land
Immerhin jeder Zehnte Deutsche hat im Zuge des unerwarteten Trends hin zum Arbeiten aus dem Home-Office einen neuen Rechner gestellt bekommen. In Belgien konnten sich 8 Prozent und in den Niederlanden 14 Prozent über eine neue Ausstattung freuen. Während in etwa jeder vierte Befragte aus den drei Ländern mit dem aktuellen Setup zufrieden ist, wünscht sich ein Fünftel der Belgier und Niederländer und 18 Prozent Deutschen einen neuen Rechner mit einer besseren Leistung.
„Die aktuelle Situation hat den Trend zum Home-Office und Remote Work extrem beschleunigt“, sagt Christian Marhöfer, Regional Director DACH bei Kingston. „Um unter diesen für viele Unternehmen neuen Voraussetzungen die Produktivität hoch zu halten und mit Kollegen, Kunden und Partnern in Verbindung zu bleiben, bedarf es unter anderem den Einsatz von diversen Video- und Kollaborationslösungen, die wiederum besondere Anforderungen an die Infrastruktur aber auch PCs und Laptops stellen.
„Unsere Philosophie, die wir unter dem Claim ‚Kingston is with you‘ zusammenfassen, greift die Tatsache auf, dass wir in unserem Alltag an unzähligen Stellen mit Speicherlösungen in Kontakt kommen und diese unser digitales Leben erst ermöglichen. Und so haben diese Komponenten auch im Home-Office und mit Blick auf Videokonferenzen eine entscheidende Bedeutung: mit Upgrades, unter anderem mit Blick auf den Arbeitsspeicher, haben Entscheider und IT-Verantwortliche die Möglichkeit, schnell und simpel die nötigen Voraussetzungen für ein erfolgreiches Arbeiten ihrer Mitarbeiter aus dem Homeoffice zu schaffen und so letztendlich den Unternehmenserfolg zu sichern.“
Über die Studie:
Die Ergebnisse basieren auf einer Online-Umfrage, die im Auftrag von Kingston Technology durch das Marktforschungsinstitut YouGov im Zeitraum vom 14. bis 21. Dezember 2020 in Deutschland, Belgien und den Niederlanden durchgeführt wurde. Befragt wurden 3916 Teilnehmer, bevölkerungsrepräsentativ hinsichtlich Alter und Geschlecht (DE: 2042, NEL: 865, BEL: 1009).
www.kingston.de