Immer mehr Mitarbeiter sind in Remote beschäftigt. Sie arbeiten teilweise oder vollkommen von Zuhause aus, können ihrer Arbeit bei Bedarf aber auch flexibel unterwegs nachkommen. Soweit die Theorie – denn die Sicherheit ist bei dieser Arbeitsweise stets im Auge zu behalten. Vor allem immer dann, wenn der Arbeitsplatz gewechselt wird. Das kann immer dann nötig sein, wenn Mitarbeiter teilweise im Büro sowie im Heimbereich arbeiten sollen.
Frei und flexibel Remote Work von unterwegs aus genießen
Dank der heutigen Digitalisierung ist es inzwischen möglich, nahezu von überall zu arbeiten. Angestellte können demnach einige Tage im Home Office ihre Arbeit verrichten und zu anderen Zeiten im Büro oder unterwegs ihre Tätigkeiten erledigen. Mittlerweile nimmt mehr als die Hälfte aller Beschäftigten in Deutschland Remote Work in Anspruch. Neben der Heimarbeit ist es aber gelegentlich nötig, an unterschiedlichen Orten tätig zu werden.
Manchmal ist für verschiedene Angestellte mobiles Arbeiten notwendig. Das ist dann der Fall, wenn Aufträge oder Arbeitseinsätze an unterschiedlichen Orten durchzuführen sind. Neben der Wohnung sind beispielsweise diverse Unternehmensstandorte anzufahren. Laut einer Umfrage des „DGB-Index Gute Arbeit“ arbeiteten im Frühling 2020 rund zwei Drittel aller deutschen Beschäftigten an einem festen Arbeitsplatz. 36 Prozent waren dabei mobil tätig, während 18 Prozent vollkommen im Home Office untergebracht waren. Alle anderen Umfrageteilnehmer gaben an, ihre Arbeit teilweise von Zuhause aus sowie im Büro zu verrichten.
Die Vorteile liegen klar auf der Hand: Die Mitarbeiter können sich ihre Arbeitszeiten frei einteilen und dürfen von nahezu überall ihre Aufträge oder Telefonate erledigen. Allerdings bringt Remote Work auch immer wieder Herausforderungen mit sich – vor allem, wenn es um den Punkt Sicherheit geht.
Wie sicher ist Remote Work wirklich?
Wer Remote Work nachkommt, kann eigentlich seine Arbeit von überall aus erledigen. Ob im heimischen Wohnzimmer, im Lieblings-Café oder auf dem Campingplatz – Aufträge, Meetings, Anfragen oder Telefonate lassen sich dank digitaler Netzwerke an jedem Ort sehr gut abarbeiten. Damit das funktioniert, muss nicht nur eine gute Internetverbindung vorliegen, damit Angestellte Zugriffe auf Server, Dateien oder Clouds erhalten können. Auch Strom sollte immer ausreichend vorhanden sein. Um die Stromversorgung jederzeit sicherzustellen, ist eine Powerstation sinnvoll.
Leicht, handlich und tragbar, lässt sich die Powerstation im Notfall ganz einfach verwenden. Dabei ist es möglich, neben dem Smartphone viele weitere Endgeräte, wie einen oder mehrere Laptops sowie Tablets, mit ausreichend Strom zu versorgen. Somit steht jederzeit Energie zur Verfügung, um die Geräte zu bedienen, Aufträge zu erledigen und mit Kollegen in Kontakt zu bleiben. Allerdings ist es nicht nur wichtig, unterwegs ausreichend Strom zur Verfügung zu haben. Auch der Datenschutz ist essenziell, um sicher von unterwegs verschiedene Arbeiten erledigen zu können.
Die Informationssicherheit hat für alle Unternehmen einen besonderen Stellenwert. Dementsprechend sind sämtliche Systeme mitsamt allen Prozessen sowie Daten vor externen Angriffen zu schützen. Damit das möglich ist, sollte eine hervorragende Netzwerkverbindung bestehen, die via Virtual Private Network (VPN) realisiert wird. Auch eine Authentifizierung sowie weitere individuelle Zugriffsberechtigungen sind sinnvoll, um Mitarbeiter, Firmendaten sowie das gesamte IT-System vorteilhaft zu schützen.
Für das Remote Work greifen deshalb immer mehr Unternehmen auf Cloudsysteme zurück. Diese eignen sich ideal, um empfindliche Daten, Dateien, Dokumente und vieles mehr bestmöglich abzusichern.
Unternehmen sollten demnach ihren Mitarbeitern sowohl organisatorisch als auch technisch zur Seite stehen. Für Remote Work eignen sich spezielle Gadgets, die auch unterwegs Sicherheit bieten. Somit gelingt es, den Arbeitsalltag angenehmer zu gestalten und Cyberkriminalität keine Chance zu geben.