Der Volksmund sagt, dass jede Kette nur so stark ist wie ihr schwächstes Glied. Diese Weisheit lässt sich 1:1 auf wirklich jedes Unternehmen unter dem Aspekt von IT-Sicherheit im Allgemeinen und der Abwehr von Cybercrime im Speziellen anwenden.
Die Krise ist die neue Normalität. Spätestens seit der Lehman-Pleite 2008 folgen Krisen aufeinander oder überlagern sich. Die Polykrisen setzen Unternehmen unter Druck, sich zumindest reaktiv anzupassen, permanent Veränderungsprozesse zu organisieren oder besser veränderungsfähig zu werden. Ein datengetriebenes Change-Management ermöglicht es, Veränderungsenergie nachhaltig freizusetzen.
Wer sich mit IT und KI auskennt, der wird sich den Arbeitsplatz aussuchen können. Die IT-Branche wächst seit Jahren stetig an und Arbeitgeber locken mit unzähligen Angeboten.
Agilität und Wettbewerbsfähigkeit optimieren
Die Agilität und Anpassungsfähigkeit an die Marktbedürfnisse ist von entscheidender Bedeutung, dass Unternehmen sich langfristig im Wettbewerb behaupten – erst recht in einer Ära zunehmender Knappheit. Aktuell wird wieder sehr deutlich, wie knapp vielerlei Ressourcen, etwa Rohstoffe, finanzielle Ressourcen, Fachkräfte etc. werden.
Künstliche Intelligenz (KI) hat Hochkonjunktur und entwickelt sich mit rasanter Geschwindigkeit weiter. Jüngste Beispiele wie ChatGPT und GPT-4 zeigen in beeindruckender Weise, wozu maschinelle Lernverfahren und Algorithmen mittlerweile in der Lage sind – und wir rasant sie sich weiterentwickeln.
Behavioral Intelligence
Unternehmen müssen aktuell durch ein äußerst volatiles Business-Umfeld navigieren – eine Krise jagt die nächste und ein Ende ist nicht in Sicht. Anpassungsfähigkeit ist daher das Gebot der Stunde. Um diese bei Mitarbeitern zu fördern, stecken viele Unternehmen viel Zeit und Geld in Upskilling-Maßnahmen. Doch Know-how allein hilft nicht
Die Management- und IT-Beratung MHP hat am vergangenen Freitag im hauseigenen „MHPLab“ in Ludwigsburg über den aktuellen Fachkräftemangel in der IT-Branche zu einer Diskussionsrunde mit der IHK Stuttgart, der Hochschule Reutlingen und ihrer Weiterbildungsstiftung – der Knowledge Foundation – geladen.
Fast alle Unternehmen sehen in der Komplexität ihr dringlichstes Problem, nur 11 % verfügen über adäquate Instrumente im Komplexitätsmanagement – so eine repräsentative Studie. Ebenso wenig werden Komplexitätskosten ermittelt oder gar auf Prozess-Ebene nachverfolgt. Schlicht weil das Know-how fehlt, wie das geht, Folgen werden also gar nicht eingeschätzt. Nur
Sprunginnovation
Die vergangenen Monate prägten mittelständische Unternehmer hinsichtlich einer Sache:„Wir haben keine Ahnung, was kommt!“ Geht es Ihnen auch so? Oder Deinen Chefs? Zugegeben, ihr Horizont ist eher untypisch. Mit dieser Aussage schauen sie auf die nächsten fünf, zehn, fünfzehn ja sogar zwanzig Jahre.
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