Ein bekanntes Sprichwort besagt, dass in der IT nur der Wandel konstant ist. Damit geht einher, dass insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen oft vor sehr großen Herausforderungen stehen, etwa, wenn es um die Implementierung neuer Soft- und Hardware geht.
Auch die damit verbundene Einführung neuer Prozesse, bei denen unter anderem die Datensicherheit stets gewährleistet werden muss, führt in den Firmen häufig zu großer Überforderung in den IT-Abteilungen.
Für Entlastung können jedoch externe IT-Dienstleister sorgen. Welche Services diese übernehmen und welche Vorteile damit für die Unternehmen einhergehen, erklärt der folgende Beitrag.
Das sind die Aufgaben eines IT-Dienstleisters
Grundsätzlich gestalten sich die Aufgaben und Prozesse, die an einen IT-Service ausgelagert werden können, überaus vielfältig. Abhängig sind diese stets von den individuellen Anforderungen des Kundenunternehmens und dem Know-How, über welches die internen Mitarbeiter verfügen.
Dennoch lassen sich einige Aufgaben nennen, die besonders häufig an kompetente Dienstleister, wie zum Beispiel den IT-Service Frankfurt, abgegeben werden. Unter anderem bestehen diese in der Instandhaltung und Wartung vorhandener IT-Systeme, dem Server- und Client-Management, der Software Implementierung oder dem Backup-Management.
Darüber hinaus unterstützen und beraten die externen IT-Experten auch hinsichtlich des Themas DSGVO, dem Firewall- und Patch-Management, sowie der Erstellung und Umsetzung von Sicherheitskonzepten. Einige Anbieter planen und erstellen auch die Online-Präsenz für Unternehmen oder konzipieren Workflow-Managements.
Sind IT-Dienstleister besser als interne IT-Kräfte?
Vor allem kleine und mittlere Unternehmen setzen häufig auf ihre interne Belegschaft, wenn es um die Themen IT-Sicherheit, Software und IT-Infrastruktur geht. Allerdings stoßen die internen Kräfte häufig an ihre Grenzen, falls es einmal zu unvorhergesehenen Zwischenfällen oder Problemen kommt.
Hakt es innerhalb der internen IT-Abteilung, sind die Unternehmen so auf Hilfe von außen angewiesen. Die externen Dienstleister können beispielsweise in Form von Manpower unterstützen, um nötige Maßnahmen zügig umzusetzen. Auch in Spezialdisziplinen bringen sie viel Erfahrung und Know-How mit, welche in den internen Abteilungen oft fehlen.
Diese Vorteile bieten externe IT-Experten
Wird die Betreuung der Unternehmens-IT an externe Experten abgegeben, profitieren Unternehmen vor allem durch den Vorteil, dass sie die nötigen Ressourcen immer bedarfsgerecht abrufen können. Falls also für eine anstehende Umstellung oder ein IT-Projekt zusätzliche Manpower benötigt wird, können von dem Dienstleister einfach und flexibel mehr Arbeitsstunden angefordert werden.
Externe Dienstleister verfügen zudem in der Regel über ein umfassenderes fachspezifisches Know-How. Da in der Vergangenheit bereits zahlreiche Kunden durch den IT-Service betreut wurden, kann er auf einen entsprechend großen Erfahrungsschatz zurückgreifen.
Oft stellt es einen guten Weg für Unternehmen dar, eigene IT-Mitarbeiter und die Unterstützung durch einen externen IT-Service zu kombinieren. Das alltägliche Geschäft kann so durch die interne IT-Abteilung abgedeckt werden. Aufwändige und spezielle Aufgaben werden jedoch an die externen Fachkräfte übertragen.
Was zeichnet einen guten IT-Dienstleister aus?
Wichtig ist es jedoch, dass der gewählte Dienstleister wirklich etwas von seinem Fach versteht und zu den individuellen Anforderungen und Bedürfnissen des Kundenunternehmens passt.
Eine große Bedeutung geht etwa von seiner Erreichbarkeit aus. Aufschluss über die Arbeitsqualität können zudem Referenzen anderer Kunden liefern. Näher zu beleuchten ist darüber hinaus die Teamstärke des Anbieters: Ein Ausfall der Leistungen durch Erkrankungen oder Urlaubszeiten sollte niemals befürchtet werden müssen.