
Junges Start-Up „timeBuzzer“ in Beta-Phase
Mit einem Buzzer navigiert der Anwender blitzschnell durch die timeBuzzer App auf seinem Computer. Die Bedienung mit dem Buzzer macht Spaß und motiviert so zur Zeiterfassung. Das Buzzern geht schnell von der Hand. Es entfällt das typische Nachtragen von Zeiten am Freitagabend, was jeder schon mal erlebt hat der seine Zeiten aufschreiben muss. timeBuzzer spart dem Mitarbeiter Zeit und Nerven und bietet Einsparungen für das Unternehmen. Durch ein individuelles Templates lassen sich Zeiten auf Projekte, Kunden, Kostenstellen oder andere beliebige Stellen erfassen. Alle Zeiten eines Teams werden in der timeBuzzer Cloud konsolidiert und können dort ausgewertet werden. Auch die Anbindung an Drittanbieterlösungen wie Projektmanagement oder Abrechnungsprogrammen sei möglich.
Verkauf des Buzzers ab April 2017

„Die Idee hatte ich in einem Gespräch mit einem befreundeten Agenturchef. Zeiterfassung war bei seinen Mitarbeitern nicht wirklich beliebt. Zeiten wurden im Nachhinein und dadurch meistens ungenau erfasst. Die Frage war also, wie kann man Mitarbeiter dazu bewegen, Zeiten auch wirklich sofort zu erfassen. Da kam mir die Idee: Wenn Zeiterfassung Spaß macht, dann macht man es auch. Und Spaß macht es, wenn man zum Starten und Stoppen der Zeit auf einen Buzzer hauen kann, wie auf so einen Buzzer in einer Quiz-Sendung. Die Idee war geboren, das Patent angemeldet. Nun musste ein Team her um das ganze umzusetzen.“ So Felix Bopp, Gründer und Geschäftsführer der timeBuzzer GmbH.
timeBuzzer ist aus Eigenmitteln finanziert, Bootstrapping genannt, weil das Team bereits alle Kompetenzen mitbringt.
„Wir sind momentan in der geschlossenen Beta-Phase und haben hauptsächlich Agentur-Nutzer, die den Buzzer ausprobieren. Den Prototypen und Kleinserien produzieren wir in Deutschland. Gerade befinden wir uns aber in Gesprächen mit Zulieferern aus Asien und großen namhaften Herstellern in Deutschland. Mit denen können wir dann kurzfristig auch große Stückzahlen liefern.“, so Bopp weiter.
