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So geht's

Low-Code-Plattformen versprechen eine schnelle und kostengünstige Entwicklung von Business-Anwendungen. Damit sie ihre Stärken ausspielen können, müssen Unternehmen allerdings bei der Einführung einige Dinge beachten. Pegasystems erklärt, welche das sind.

Balanceakt
Unternehmen produzieren täglich riesige Mengen an Daten. Diese Datenflut belastet die interne Effizienz und Rentabilität. Eine Lösung: generative Künstliche Intelligenz (KI) stärker in den Arbeitsalltag zu integrieren. Klug eingesetzt, lassen sich mit KI-Tools zwei Tage pro Woche und Mitarbeiter einsparen.
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Künstliche Intelligenz (KI) hat sich zu einem integralen Bestandteil zahlreicher Branchen entwickelt, wobei ihre Anwendungen vielfältig sind und ständig erweitert werden. Doch wo wird KI am meisten oder am besten verwendet?
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Der Schnittpunkt von Menschen, Prozessen und Möglichkeiten zur Effizienzsteigerung ist der entscheidende Vorteil von Business Process Intelligence (BPI, Prozessintelligenz). Hier kommen wertvolle Erkenntnisse ans Licht, was funktioniert und was nicht. Mit diesen Informationen können Unternehmen schnell Anpassungen vornehmen, um bessere Ergebnisse zu erzielen, wie ein Formel-1-Fahrer, der eng mit
 Miro, der visuelle Workspace für Innovation, veröffentlicht „Miro AI“. Dabei handelt es sich um eine Reihe von Funktionen, die auf künstlicher Intelligenz (KI) basieren und die häufigsten Arbeitsabläufe in Miro anreichern und optimieren. Die Funktionen sind für alle Unternehmenskunden und -nutzer verfügbar. Miro AI nutzt die Leistungsfähigkeit von großen

Zehntausende Unternehmen haben in den letzten Jahren Microsoft Teams als Kommunikations- und Collaboration-Tool eingeführt. In vielen Firmen entstanden dadurch jedoch getrennte Welten:

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Low-Code-Digitalisierungsplattformen entwickeln sich 2022 branchenübergreifend zu einem entscheidenden Tool für die schnelle und effiziente Prozessautomatisierung in Unternehmen. Laut Marktforschungsunternehmen MarketsandMarkets wird der Markt für Low-Code-Entwicklungsplattformen bis 2025 mit einer jährlichen Wachstumsrate von rund 28 Prozent von 13,2 Milliarden auf 45,5 Milliarden US-Dollar steigen.

Seit Beginn der Corona-Pandemie ist nicht nur die Nachfrage nach professionellen Videokursen zur beruflichen Weiterbildung gestiegen, sondern auch der Bedarf an informellen Trainingsvideos für den täglichen Gebrauch.

Ephesoft hat mehr als 300 Entscheidungsträger in Unternehmen in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Großbritannien zu ihren Hyperautomatisierungsstrategien befragt. Die Ergebnisse ordnet James Adie, VP EMEA, in die aktuelle Marktentwicklung ein.

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