Ein Stau bei der Anfahrt zum Kunden, eine Verzögerung bei der Reparatur vor Ort oder die Absage eines Kunden: täglich werfen spontane Ereignisse die Einsatzplanung von Disponenten im technischen Kundenservice durcheinander und verursachen einen enormen Aufwand bei der Umplanung von Terminen.
Unternehmen der Fertigungsbranche investieren verstärkt in Smart Factory-Projekte – vor allem in solche, die sich mit der Analyse von Daten oder dem Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) befassen.
Menschen fügen sich gut in die Unternehmenskultur ein, weil die Geschäftswelt zum Funktionieren auf Netzwerke persönlicher Beziehungsstrukturen angewiesen ist. Produkte und Dienstleistungen profitieren von menschlicher Effizienz, maschineller Automatisierung und in letzter Zeit auch von digitalen Eingriffen.
Der Trend zum Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI) ist in Deutschland ungebrochen. Besonders im produzierenden Gewerbe weist KI viel Potenzial auf, wird oft sogar als Allheilsbringer angepriesen. Unternehmen erhoffen sich dadurch vorrangig eine erhebliche Steigerung der Wertschöpfung.
In Sachen Digitalisierung hinkt Deutschland im internationalen Vergleich hinterher. Die Gründe dafür sind vielfältig: Manchmal sind es aber Gründe, die längst keine mehr sind. Mythen, mit denen man aufräumen muss. Im Anlagen- und Maschinenbau beispielsweise gibt es gleich fünf weit verbreitete Mythen, die den Einsatz innovativer Technologien,
Um den sich ständig ändernden Herausforderungen des Marktes zu begegnen, setzen immer mehr Unternehmen auf die Digitalisierung. Langfristig ist die Smart Factory das Ziel, sprich eine automatisierte Produktionsumgebung ohne menschliche Eingriffe.
Intelligente Algorithmen und Machine Learning (ML) können Fertigungsprozesse deutlich verbessern. Das Technologieunternehmen TQ hat erste KI-Projekte bereits erfolgreich in der Elektronikfertigung umgesetzt und wird in den kommenden Jahren alle Produktionsstandorte in diesen Prozess mit einbeziehen.
Nicht selten gilt Robotic Process Automation (RPA) als ein Werkzeug, welches vorrangig Unternehmer und deren Kosten-Nutzen-Rechnung begünstigen kann. Mitarbeiter hingegen fürchten sich angeblich vor den Auswirkungen der Automatisierung auf ihre Jobs. Eine neue Studie des RPA-Anbieters Kryon zeichnet nun ein gänzlich anderes Bild.
Viele Branchen ächzen nach wie vor unter den Belastungen der globalen Corona-Pandemie. Doch einige hat es besonders hart getroffen, darunter die Automobilbranche, und dabei vor allem deren Zulieferer.
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