IIoT-basierte vorausschauende Instandhaltung

Die Digitalisierung von Fertigungsprozessen hat die Vernetzung der damit verbundenen Maschinen, Produktionsanlagen und Werkzeugen zur Folge. Das wirkt sich auch auf die Instandhaltung aus. Während in vielen Bereichen die präventive, vorbeugende Instandhaltung bis heute dominiert, verbreiten sich durch günstiger werdende Technologien zunehmend auch vorausschauende – sogenannte Predictive

Projekte, in denen Künstliche Intelligenz (KI) ein- oder umgesetzt werden soll, sind meist komplex, erfordern heterogene Teams und bergen ein hohes Risiko zu scheitern. Wie schafft man es als Unternehmen, KI-Projekte auch in anspruchsvollen Anwendungsdomänen wie Mobilität oder industrieller Produktion dennoch zum Erfolg zu führen? 

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Im ITK-Bereich ist die Chipkrise derzeit allgegenwärtig – ein Ende ist nicht in Sicht. Ihre Auswirkungen spüren Verbraucher und Unternehmen: Neugeräte sind teuer, Lieferprobleme sorgen für Unsicherheit.

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Der Begriff Industrie 4.0 taucht nahezu täglich in den Medien auf und allzu oft können wir ihn nicht mehr hören! Er verspricht viel, dabei ist den meisten Unternehmen längst klar: Die digitale Vernetzung in der Produktion ist zeit­ und kostenintensiv, sie birgt Risiken, erfordert Ressourcen und bedeutet,

Deutschland ist die automatisierteste Volkswirtschaft in Europa: Die Roboterdichte – also die Zahl der Industrie-Roboter pro 10.000 Mitarbeiter – steigt auf einen neuen Rekord von 371 Einheiten (2020). Mit insgesamt 230.600 Einheiten hat Deutschland einen Anteil von 38 % am gesamten operativen Industrie-Roboter-Bestand in Europa.

Noch gibt es in Deutschland keine Standardsoftware für das Condition Monitoring (Zustandsüberwachung) von Maschinen. Die digitale Überwachung von Betriebszuständen ist jedoch die künftige Basis für eine effiziente Wartung und damit die maximale Reduktion von Maschinen- und damit Produktionsausfällen. 

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Kommentar

„Engpässe wie im Krieg” war kürzlich der Titel eines Artikels der WirtschaftsWoche zur aktuellen Situation der Lieferketten. Gabriel Werner, Vice President Manufacturing, DACH, bei Blue Yonder kommentiert, wie Unternehmen ihre Lieferketten KI-basiert absichern können.

Mit lückenloser Kontrolle über Betriebsmittel in Lager und Produktion wird Asset Tracking in Zukunft eine der führenden Technologie in deutschen Betrieben werden. Es gilt aber, je nach Ziel, Räumlichkeiten und Rechtslage die richtigen Entscheidungen zu treffen. Wie Sie die Nachverfolgung der Assets in fünf

Was sind die angesagten Themen im Maschinen- und Anlagenbau/Automatisierung  im Jahr 2022? Auf einer Skala von 1-10: Welche Trends scheuchen die Player aus Ihrer Komfortzone, welchen „Impact“ haben sie auf die Branche?  Branchenexperte Dr.-Ing. Dirk Artelt von Dr. Wieselhuber & Partner (W&P) wagt

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