Digitale Lösungen helfen Unternehmen dabei, Rohstoffe und Waren zum richtigen Zeitpunkt in der richtigen Menge am richtigen Ort bereitzustellen. Der Aachener Optimierungsspezialist INFORM erklärt, woran Unternehmen ihren Digitalisierungsbedarf im Supply Chain Management erkennen.
Repetitive Tätigkeiten, die Mitarbeiter bislang manuell ausführen, an die Maschinen abzugeben und damit Geschäftsprozesse effizienter zu gestalten, ist im Zuge der Digitalisierung ein Kernanliegen von Unternehmen. Das gilt auch für komplexe Prozesse im Controlling.
Die weltweiten Lieferketten sind in diesem Jahr so angespannt wie selten zuvor – nicht zuletzt aufgrund der COVID-19-Pandemie und des Ukraine-Kriegs. Doch auch abseits dieser Krisen sind Trends und Entwicklungen erkennbar, die die Supply Chain im Jahr 2022 in besonderem Maße beeinflussen.
Automatisierung, Industrie 4.0, Cloud-Services und Fernwartung: Kaum eine Branche in Deutschland unterliegt einem so hohen Digitalisierungsdruck wie der Anlagen- und Maschinenbau. Beinahe vier von fünf Unternehmen (79 %) verwenden in ihren Produkten auch bereits digitale Features wie Automatisierung, Cloud Services oder Fernwartung.
Wenn wir an die Zukunft denken und daran, wie sie durch Technologie und Fortschritt beeinflusst wird, denken wir wahrscheinlich an etwas ganz Dramatisches – ein selbstfahrendes Auto, das uns auf dem Weg zur Arbeit ein kleines Nickerchen gönnt, zum Beispiel. Selten denken wir an die kleinen
Die Lieferkette steht nach über zwei Jahren Pandemie immer noch vor riesigen Herausforderungen: Störungen in der Kette, Arbeitskräftemangel, hohe Kosten und nicht vernetzte und kaum digitale Systeme beeinträchtigen den Ablauf.
3D-Druck hatte lange ein Tüftler-Image als Gadget-Technologie, gemacht für Nischenanwendungen oder reines Prototyping. Die Realität sieht heute ganz anders aus: 3D-Druck ist eine Fertigungstechnologie, die Entwicklungsmöglichkeiten von Produkten auf ein neues Level hebt und diese gleichzeitig beschleunigt.
Wie sich die aktuelle Ukraine-Krise auf die Intralogistik auswirkt und was die Folgen für Unternehmen sein könnten, dazu äußert sich Rainer Schulz, Geschäftsführer der sysmat GmbH.
Künstliche Intelligenz (KI), darunter das maschinelle Lernen (Machine Learning), hat mittlerweile eine Marktreife erlangt, mit der Fertigungsunternehmen ihr Geschäft auch bei schnellen Marktumbrüchen stabilisieren können.
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