Lieferengpässe sind bereits seit Beginn der Pandemie ein großes Problem für die Wirtschaft. Der Ukraine-Krieg und die dadurch ausgelöste Energiekrise haben die Situation weiter verschärft. Es gibt jedoch Mittel und Wege, sich auf Schwierigkeiten mit der Supply Chain vorzubereiten. Als besonders erfolgsversprechend gilt eine vernetzte, in Echtzeit nachverfolgbare Lieferkette.
Jetzt, später oder irgendwann einmal – automatische Lager bedürfen von Zeit zu Zeit einer Modernisierung, um leistungsfähig zu bleiben. Gründe für eine Aktualisierung gibt es viele – sei es, weil sich die Kundenanforderungen geändert haben, eine Steigerung der Durchlaufzeiten nötig wird oder weil etwa Ersatzteile nicht mehr zur Verfügung stehen.
Obwohl bekannt ist, dass das Internet of Things ein Einfallstor für Cyberkriminelle ist, tut sich ausgerechnet die Industrie schwer, diesen Bereich ausreichend zu sichern, wie eine Studie ergab.
IT, IIoT und OT gleichermaßen schützen
Lebensmittel- und Getränkehersteller sind zu einem der bevorzugten Ziele von Ransomware geworden. Vor einem Jahr hat ein mutmaßlicher Ransomware-Angriff auf den weltgrößten Fleischverarbeitungsbetrieb JBS die globale Lebensmittelversorgungskette unterbrochen.
Laut einer neuen Studie von IDC stimmen drei Viertel der Unternehmen zu, dass intelligente Prozessautomatisierung (IPA) aktuell eine zwingende Voraussetzung für eine erfolgreiche Digitalisierung ist.
Studie
KI erweitert technische Systeme um die Fähigkeit, Aufgaben selbstständig und effizient zu bearbeiten. In den Jahren 2018 und 2019 hat sie einen Hype erfahren. Was ist seitdem passiert und haben KI-Methoden Einzug in den Ingenieuralltag gehalten?
Unterbrochene Lieferketten sind heute eine alltägliche Herausforderung. Konflikte wie der Ukraine-Krieg oder die Auswirkungen der Pandemie zeigen dies eindrücklich. Rapide steigende Energiepreise und Rohstoffmangel verschärfen die Probleme zusätzlich. Wie gelingt es produzierenden Unternehmen also, mit einem produktzentrierten Ansatz ihre Lieferkette robuster zu gestalten?
Klar: Künstliche Intelligenz wird über kurz oder lang unseren Arbeitsalltag revolutionieren. Aber was heißt das konkret? Dell Technologies schaut in die Zukunft und skizziert einen ganz normalen Bürotag im Jahr 2030.
94 Prozent der Unternehmen weltweit haben RPA bereits implementiert oder planen dies in den nächsten Jahren umzusetzen. Dadurch können repetitive Prozesse automatisiert werden.
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