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Die Industrie 5.0 ist (noch) kein heißes Diskussionsthema, ebenso wenig wie die industrielle Revolution, die sie verspricht. Jegliches Interesse an der Technologie soll die Industrie lediglich in die Lage versetzen, gegenwärtige Produktivitätskonzepte zu überwinden und den neuen Anforderungen der Gesellschaft besser gerecht zu werden. Der Ansatz ist sicherlich zukunftsorientiert,
Künstliche Intelligenz (KI) zählt zu den Schlüsseltechnologien der Wirtschaft. Doch nur ein Bruchteil der Unternehmen nutzt bereits Algorithmen-gestützte Systeme und Applikationen. Viele Firmen haben Berührungsängste, erkennen noch keinen großen Mehrwert und sind noch nicht bereit, die disruptive Technologie anzuwenden. 
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Lieferketten haben die Mainstream-Medien früher nie beunruhigt. Nur wenige Menschen machten sich Gedanken über den komplizierten Tanz, der erforderlich ist, um unseren Wunsch nach billigen Lebensmitteln, neuen Autos und Lieferungen am nächsten Tag zu erfüllen. Heute, nach zwei Jahren der Volatilität, der Verwicklungen und der steigenden Preise, warnen die
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Mit kaum einer anderen Technologie sind derzeit so große Erwartungen verknüpft, wie mit einem Quantencomputer. Diese könnten mit ihrer enormen Rechenpower beispielsweise die Materialforschung revolutionieren oder Bauteile in verschiedenen Branchen optimieren.
Investiert ein Unternehmen in seine Intralogistik, dann meist mit dem Ziel, nicht nur eine höhere Effizienz in der Produktion oder Lagerhaltung zu schaffen, sondern auch die Kosten zu senken. Denn schließlich steigt der Wettbewerbsdruck im Markt stetig, parallel dazu wachsen die Anforderungen an Qualität, Geschwindigkeit und Service.
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Die Corona-Pandemie hat Lieferengpässe hervorgerufen, die zu spürbaren Produktionsbehinderungen in der Industrie führten. Durch das Feststecken des Containerschiffs „Ever Given“ im Suezkanal verschlimmerte sich die Situation und machte die Anfälligkeit der internationalen Lieferketten noch deutlicher. Damit ging vielfach auch ein Umdenken bezüglich der jahrzehntelang hochgeschätzten „Just-in-Time“-Produktion einher.
Change Management in der Automobilindustrie
Die Automobilindustrie steckt mitten in der Transformation zur Hightech-Branche. Doch echter und vor allem kontinuierlicher Wandel kann nur gelingen, wenn Belegschaft wie Management gleichermaßen mitziehen. Warum das in den Köpfen beginnt und Unternehmen sich jetzt darauf konzentrieren müssen, Schwarmintelligenz zu fördern und zu nutzen.
Die oft übersehene Schwachstelle
Die meisten Industrieunternehmen riskieren durch einen Mangel an zielgerichteter Zusammenarbeit zwischen IT-/SOC-Analysten und OT-/Betriebsteams die Sicherheit von Daten und Anwendungen. Dies birgt immense Risiken für den gesamten Geschäftsbetrieb, meint OTORIO.
Studie
Smart Factory-Projekte liegen bei Industrieunternehmen im Trend: Während Produktionsüberwachung und vorausschauende Wartung auf ein Mindestmaß an digitaler Reife in den Betrieben angewiesen sind, implementieren besonders fortschrittliche Betriebe bereits stark auf künstliche Intelligenz (KI) angewiesene Anwendungsfälle, um ihre Effizienz zu erhöhen.
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