Trends, Erfahrungen und ein Aufruf zum Handeln
In einer Welt, die sich von der Pandemie erholt, schreiten die Vernetzung und Digitalisierung in einem noch nie dagewesenen Tempo voran. Mit der fortgeschrittenen Technologiedurchdringung und der Vernetzung von Industriegeräten sind Unternehmen zunehmend auf Betriebstechnologie (OT) angewiesen, um ihre Geschäfte am Laufen zu halten und wettbewerbsfähig zu sein.
Seit der Corona-Pandemie kämpfen viele Industrien mit Problemen bei ihren Lieferketten. Besonders groß sind die Herausforderungen und Wartezeiten bei Ersatzteilen, etwa für die Automobilindustrie. Als besonders hilfreich gelten dabei smarte Softwares, welche den Weg aus dem Engpass führen können.
Lieferketten standen noch nie so im Fokus und vor so großen Herausforderungen wie aktuell. Pandemie, Krieg, Ressourcenknappheit und technische Störungen prägen den weltweiten Handel. Während Rohstoffe immer teurer werden, bekannte Transportwege von heute auf morgen zusammenbrechen und Cyberangriffe die Infrastruktur gefährden, gilt es mehr denn je, die technischen Voraussetzungen
Fertigung und Industrie müssen jetzt gegen Angriffe gewappnet sein!
Zwar sind sich Unternehmen ihrer Verwundbarkeit hinsichtlich Cyberangriffen bewusst. Dennoch fokussieren sie dabei häufig nicht die Sicherheit ihrer operativen Technologie (OT), also ihrer Fertigungsanlagen oder Infrastruktureinrichtungen. Dabei kann gerade hier das Schadenspotenzial enorm sein – und sogar zu Gefahren für Leib und Leben führen.
s(KMUs) das Internet der Dinge (IdD) (engl. Internet of Things (IoT)). Besonders hoch sind die jährlichen Wachstumsraten laut der ISG-Studie “ISG Provider Lens Internet of Things – Services and Solutions Report Germany 2022” im Teilsegment der Managed IoT-Services.
Große Unsicherheiten, kleinere Chargen, demografischer Wandel: Der Schweizer Data-Science-Spezialist LeanBI erläutert, warum sich Industrieunternehmen immer ernsthafter für Machine Learning interessieren.
Umfrage zum Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG)
Kontrovers diskutiert und lang erwartet: Zum 1. Januar 2023 tritt das Lieferkettengesetz für Unternehmen mit mehr als 3.000 Beschäftigten in Kraft. Spätestens seit dieser öffentlichkeitswirksamen Debatte um sozial verantwortliche, nachhaltige Lieferketten heißt der neue Wettbewerbsvorteil für Unternehmen Transparenz.
Die elektronische Gesundheitskarte verspricht einige Verbesserungen und Komfortlösungen nicht nur für Patienten, sondern auch für Ärzte, Krankenhäuser, Apotheken und Therapeuten.
So kann der Zielkonflikt zwischen Sicherheit und Effizienz gelöst werden
Compliance auf der einen Seite, effiziente Abläufe und Geschwindigkeit im operativen Geschäft auf der anderen. Unternehmen der Transportbranche benötigen beides – gerade in Zeiten, wenn die Pflicht der Sanktionslistenprüfung durch den Ukraine-Krieg besondere Dringlichkeit erfährt.
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