ERP-Future: Auf der Schnellstrecke zum neuen ERP-System

ERP, ERP-System

Höhere Automatisierungsgrade, mehr Effizienz, weniger Papier – in Zeiten sich verändernder Lieferketten und anhaltender Inflation ist der Umstieg auf eine moderne ERP-Lösung für viele Unternehmen ein zentrales Mittel zur Sicherung ihrer Wettbewerbsfähigkeit geworden. Doch wie lässt sich ein solches Migrationsprojekt am effizientesten und schnellsten angehen?

Mit der Frage, welche Konzepte und Methoden derzeit für eine erfolgreiche Implementierung und Weiterentwicklung von ERP-Systemlandschaften bestehen, wo Vor- und Nachteile liegen und welche Best Practices sich dabei in der Praxis bewährt haben, befasst sich in diesem Jahr die Fachtagung für Enterprise-Systeme ERP-Future am 11. Oktober an der Johannes Kepler Universität Linz. Zu den teilnehmenden Ausstellern gehört unter anderem auch die Asseco Solutions aus Karlsruhe, die für ihre ERP-Lösung APplus eine Einführungsmethode entwickelt hat, mit der sich die Implementierungsdauer im Idealfall auf bis zu fünf Monate verringern lässt.

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Eine ERP-Modernisierung ist klassischerweise kein Pappenstiel – und entsprechende Projekte benötigen ihre Zeit. Laut dem Beratungsspezialisten Trovarit beläuft sich die Dauer eines ERP-Einführungsprojekts im klassischen Mittelstand derzeit durchschnittlich auf zehn bis 13 Monate, bei größeren Unternehmen gar auf noch längere Zeiträume. Mit kurzfristiger Abhilfe in Zeiten gestiegenen Wettbewerbs ist somit oft nicht zu rechnen. Um dieser Problematik entgegen zu wirken, hat die Asseco Solutions ihre sogenannte „Fast-Track-Implementierung“ (FTI) entwickelt, zu der die Unternehmensexperten – neben anderen Themen – auf der ERP Future informieren werden.

Bei einer FTI wird APplus beim Kunden zunächst vollständig im Standard und ohne individuelle Anpassungen implementiert. Die bei regulären Einführungen übliche Vorbereitungsphase vor Beginn der technischen Umsetzung entfällt, ebenso wie eine umfangreiche und ressourcenintensive Beratungsphase. Für die praktische Realisierung kommen bewährte Best Practices zum Einsatz. Da bei den Mitarbeiterschulungen keine spezialisierten Anpassungen berücksichtigt werden müssen, lässt sich auch diese Phase mit einem geringeren Zeitaufwand realisieren. Durch dieses effiziente und schlanke Vorgehen werde es möglich, die Implementierungszeit im Idealfall auf bis zu fünf Monate zu verkürzen. Aufgrund der Standardnähe der Lösung bleibe zudem deren Release-Fähigkeit auf kostengünstige Weise sichergestellt.

ERP-Fachvortrag: Die FTI im Praxiseinsatz

Wie ein solcher Implementierungsprozess konkret in der Praxis funktioniert, steht auch im Zentrum eines Fachvortrags am 11. Oktober um 14.35 Uhr. Darin zeigt Alexander Krempl, Director Sales Region South bei Asseco Solutions, unter anderem, wie Unternehmen von der standardisieren Einführungsmethodik profitieren können, ohne dabei auf die spezifischen Anforderungen ihrer Brache verzichten zu müssen. Eine zentrale Rolle dabei spielen branchenspezifische bewährte Best Practices, die einen schnellen Weg zu einem erfolgreichen Live-Betrieb der Lösung ebnen.

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www.assecosolutions.com/de

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