Was ist M-Commerce? – Die Evolution schreitet voran

Bis vor kurzer Zeit war der E-Commerce noch in aller Munde. Kaum ein Produkt vertreibendes Unternehmen kam um den elektronischen Handel herum. Ein Onlineshop sollte für den Kunden über den Laptop oder den Computer zu jeder Uhrzeit erreichbar sein. 

Schließlich wird die Zeit knapp – die meisten Menschen verzichten heute auf das Bummeln gehen. Suchen die Interessierten nach einem Geschenk, wird dieses kinderleicht über den Onlineshop erworben. Noch wenige Mausklicks und schon ist der gesamte Kauf abgewickelt. In den letzten Jahren wuchs jedoch auch der Anspruch an den M-Commerce extrem. Doch dieser Begriff steckt noch immer in den Kinderschuhen. Was ist M-Commerce überhaupt und wie implementieren Sie dieses nützliche Mittel in Ihren virtuellen Auftritt?

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Begriffsdefinition: „M-Commerce“

Unter dem Begriff des “M-Commerce” verbirgt sich der mobile Handel. Im Gegensatz zum E-Commerce bedient sich diese Variante des Handels mobiler Devices. Im Vordergrund steht hierbei das Shoppen über das Smartphone, welches die Nutzer und Nützerinnen stets bei sich tragen. Die Verwendung von Tablets und Smartphones macht das Einkaufen dynamischer. Schließlich sind Apps schnell geöffnet, Wünsche in die Suche eingetragen und Aktionen abgepasst. Vom Kauf kleiner Geschenke sowie Haushaltsartikel bis hin zu teuren Anschaffungen ermöglicht der M-Commerce den Nutzenden, eine stetige Verfügbarkeit einer breiten Produktreihe. Zudem profitiert der M-Commerce von der Zahlungsweise per Smartphone. Apps wie Paypal oder Applepay erleichtern das Einkaufen über das mobile Device maßgeblich.

Wo liegt der Unterschied zwischen E-Commerce und M-Commerce?

Doch worin unterscheidet sich der E-Commerce vom M-Commerce? Der Unterschied liegt klar im Zusammenhang der Nutzung: So soll das Smartphone als mobiler Helfer für den Wunsch nach Onlineshopping zum Einsatz kommen. Daraus resultiert der Einsatzbereich des M-Commerce: Die Nutzerinnen und Nutzer befinden sich in der Bahn, auf dem Weg zur Arbeit, im Wartezimmer des Arztes oder bei einem netten Spaziergang. Der E-Commerce hingegen zielt auf den Kauf per stationärem PC ab. Somit befindet sich der Kunde in diesem Moment in seinen eigenen vier Wänden. Meist geht dies mit einer bewussteren Kaufentscheidung einher, wohingegen der Kauf per M-Commerce mehr impulsgesteuert ist. Schließlich befindet sich der Nutzende in einem fremden Umfeld, welches zu riskanteren Entscheidungen anregt.

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Handfeste Beispiele erleichtern den Einstieg

Möchten Unternehmen im M-Commerce aktiv oder aktiver werden? Dann ist es hilfreich, besondere Beispiele für diese Form des Handels zu kennen. Die bekannteste Ausführ-Möglichkeit ist das mobile Shopping. Über den Onlineshop können sich die Kunden und Kundinnen stets über neuste Produkte sowie das Bestandssortiment informieren. Dabei ist es besonders wichtig, dass nicht nur eine Webseite, sondern auch eine Applikation für das Smartphone zur Verfügung steht. In dieser muss das Sortiment des Onlineshops eins zu eins abgebildet sein. Unter fiverr.com finden Unternehmen Fiverr Freelancer, die ihnen mit Fachwissen sowie den informationstechnischen Kenntnissen zur Seite stehen. Die Plattform, bringt Freiberufler und Auftraggeber zusammen. Im nächsten Schritt beinhaltet der M-Commerce auch das mobile Banking. Denn die meisten Nutzerinnen und Nutzer suchen nach einer Möglichkeit, Überweisungen mit nur einem kurzen Touch auszuführen. Wenn der Onlineshop oder die Vertriebs-App langes Ausfüllen von Überweisungsformularen erforderlich macht, verliert der Kunde das Interesse. Einmaliges Tippen eines Codes muss zur Überweisung führen.

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M-Commerce zum Erfolg bringen

Wie genau müssen Apps und Onlineshops gestaltet sein, um die Nutzbarkeit mittels mobiler Devices angenehm zu gestalten? Diese Frage stellen sich viele moderne Unternehmen, die auf dem Weg zum mobilen Handel sind. 

Der erste Schritt zum Erfolg berücksichtigt die Usability. Die Apps sowie der Onlineshop müssen sich leicht sowie intuitiv bedienen lassen, worauf die Fiverr Freelancer bei der Realisierung verstärkt achten. Finden sich die Nutzenden nicht zurecht, werden sie nichts kaufen. Besonders bei der Anwendung auf dem kleinen Smartphone-Bildschirm sollten man auf handliche Buttons, klare Produktbilder sowie prägnante Beschreibungstexte achten. Alle klickbaren Menüpunkte, Buttons sowie Texte sollten in einer angemessenen Größe gestaltet sein. Können diese Buttons nicht anklicken, ohne den Bildschirmbereich zu vergrößern, erhöht sich die Zeit, über die Notwendigkeit des Kaufes nachzudenken. Je länger die Kunden Zeit haben, über Impulskäufe nachzudenken, desto eher kommen diese zum Entschluss, das Geld doch lieber zu sparen.

 

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