Die 4. Industrielle Revolution und ihr Einfluss auf die Beschäftigung in Deutschland

Technologische Neuerungen und Innovationen werden seit Jahrhunderten von der Angst der Menschen begleitet, von einer Maschine ersetzt zu werden und so ihre Existenzgrundlage zu verlieren.

Schon Ende des 18. Jahrhunderts, in Zeiten der Frühindustrialisierung, haben technologische Innovationen und Weiterentwicklungen Diskussionen über bedrohte Arbeitsplätze und Löhne ausgelöst und endeten häufig in gewaltsamen Auseinandersetzungen 1.

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Heute, im 21. Jahrhundert, nimmt die Angst der Menschen vor der Substitution durch eine Maschine bzw. vor den prognostizierten Auswirkungen der vierten industriellen Revolution – oftmals wird in diesem Zusammenhang nur von „Digitalisierung“ und „Automatisierung“ gesprochen – vor allem in der wissenschaftlichen und polit-medialen Öffentlichkeit, einen breiten Raum ein. Unter Rekurs auf prominente Studien wird hierbei häufig auf die negativen Folgen und die damit verbundenen Risiken des technologischen Fortschritts verwiesen. Themen wie Industrie 4.0 oder Digitalisierung sind hierbei nur einige Beispiele für „Megatrends“ unserer Zeit. Werden vorliegende Studien der letzten Dekade zum Thema Ersetzbarkeit menschlicher Arbeit durch digitale Technologien betrachtet, so wird deutlich, dass oftmals die Nachteile und Risiken stärker betont werden als die Chancen, obwohl technologischer Fortschritt historisch zu immensen Wohlstandssteigerungen geführt hat.2

Vor knapp 200 Jahren revolutionierte die Dampfmaschine das Transportwesen zu Land und zur See. Zeitgleich wurden verschiedene Berufe und Tätigkeiten erleichtert, da durch die Dampfmaschine ebenfalls Geräte wie der elektrische Webstuhl oder auch Dampfhämmer betrieben werden konnten. Seit den 1960er Jahren übernehmen in vielen Bereichen Roboter monotone und teilweise gesundheitsgefährdende Aufgaben und entlasten auf diese Weise die Erwerbstätigen. Während das erste iPhone vor gerade einmal 14 Jahren eingeführt wurde, sind Smartphones aus unserem heutigen Alltag nicht mehr wegzudenken. Auch im privaten Bereich werden wir täglich von verschiedenen Geräten, wie z. B. Saugrobotern, unterstützt. 3

Es ist eine hochrelevante Frage, welche tatsächlichen Folgen die vierte industrielle Revolution für die Erwerbstätigen in Deutschland aktuell hat und in Zukunft noch haben könnte. Droht das in den Medien vielfach befürchtete Szenario einer technologisch bedingten Massenarbeitslosigkeit? Wie verhält es sich mit dem Selbstschutz der Erwerbstätigen? Schützt nur gesteigerte Leistungsbereitschaft vor Substitution? Müssen die Arbeitnehmer nun effizienter und intelligenter werden als die Maschinen, die sie selbst entwickelt haben? Verstärkt der technologische Wandel vorhandene Einkommensungleichheiten und produziert damit eine Spaltung der Gesellschaft? Oder führt der technologische Fortschritt zu einer Verbesserung der Arbeitsqualität und Motivation? Welche Branchen oder Berufe sind besonders betroffen? Und wie können sich sowohl Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer auf den laufenden Transformationsprozess einstellen? 

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Diesen Fragen widmet sich die rezente Forschung häufig nur im Rahmen der technischen Machbarkeit. Im Vordergrund steht oftmals lediglich die potenzielle Ersetzbarkeit von Berufen und Tätigkeiten durch digitale Technologien. Nur wenige Studien beschäftigen sich dagegen mit der Frage nach den subjektiv wahrnehmbaren Folgen für die Erwerbstätigen; speziell in Deutschland handelt es sich um ein wenig erforschtes Gebiet. 

Es stellt sich also die Frage, ob technologische Entwicklungen bei den deutschen Erwerbstätigen eher negativ und tatsächlich mit Angst vor einer technologisch bedingten Massenarbeitslosigkeit behaftet sind, oder ob die Erwerbstätigen darin eher Chancen sehen und dem vermehrten Technikeinsatz gegenüber positiv eingestellt sind. Die Frage nach den Auswirkungen der vierten industriellen Revolution auf die Beschäftigung in Deutschland ist daher aktueller denn je. 

Geschichtlicher Abriss

Wie einleitend erwähnt, revolutionierte die Erfindung der Dampfmaschine von Thomas Newcomen 1712 die Energiegewinnung und das Transportwesen. Die erste industrielle Revolution war geboren. 1784 folgte mit der Erfindung des mechanischen Webstuhles (Edmond Cartwright) der zweite Meilenstein dieser Entwicklungsphase. Die zweite industrielle Revolution, war gekennzeichnet von der Erfindung des Fließbandes durch Henry Ford. 1970 schloss sich die dritte industrielle Revolution mit der Erfindung des ersten voll funktionsfähigen Computers durch Konrad Ernst Zuse an. Während all dieser Entwicklungsschritte konnten analog sowohl wirtschaftliche als auch soziale- und gesellschaftliche Paradigmenwechsel beobachtet werden, die sowohl positive als auch negative Folgen hatte. 

Aktuell befinden wird uns in der vierten industriellen Revolution. Kennzeichen dieser Phase sind besonders die Fortführung der in der dritten industriellen Revolution begonnenen Digitalisierung sowie der Einsatz von Robotik, künstlicher Intelligenz (KI) und  Automatisierung. Weitere wichtige Entwicklungen finden statt in den Bereichen Internet of Things (IoT) und cyber-physische Systeme (CPS). 4

Die Forschung erkennt Risiken für Erwerbstätige 

Zurückkommend auf die Ausgangsfrage, ob die vierte industrielle Revolution nun eher negative oder positive Auswirkungen auf die Beschäftigung in Deutschland hat, zeichnen sich in der gängigen Sekundärliteratur klare Risiken für Erwerbstätige ab. Häufig zitiert wird beispielsweise eine Studie von Frey und Osborne aus dem Jahr 2013, die für die USA eine Substitutionswahrscheinlichkeit von 47 % aller Berufe nennt. Entsprechende Studien für Deutschland weisen ähnliche Ergebnisse auf und kommen zu einem Substitutionspotential von 42 %. Gleichzeitig zeigten die Untersuchungen jedoch auch, dass die Automatisierungswahrscheinlichkeit einer Tätigkeit und somit die Gefahr, den Arbeitsplatz zu verlieren, stark vom Bildungsgrad und vom Einkommensniveau abhängig ist. So weisen besonders Tätigkeiten im Niedriglohn- und Bildungssektor eine deutlich erhöhte Substitutionswahrscheinlichkeit auf. 5

Auch wenn z. B. Vogler-Ludwig et al. (2016) zu dem Ergebnis kommen, dass eine technologisch bedingte Arbeitslosigkeit in einem Zeithorizont bis zum Jahr 2030 als unwahrscheinlich anzusehen ist und eher positive Wachstums- und Beschäftigungseffekte zu erwarten sind, zeigt die öffentliche Meinung zu diesem Thema eine deutlich pessimistischere Grundhaltung. In einer Eurobarometer-Umfrage der Europäischen Kommission aus dem Jahr 2017 wurden 28.000 Europäer zum Thema „Folgen der Digitalisierung“ befragt. Insgesamt waren 74 % der Befragten der Meinung, dass durch den Einsatz von Robotern und künstlicher Intelligenz in Zukunft mehr Arbeitsplätze verschwinden als neue geschaffen werden. Es wird ersichtlich, dass sich auch die Forschung über die Folgen der technologischen Entwicklung uneins ist und verschiedene Szenarien skizziert werden. 6

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Fort- und Weiterbildung sind entscheidend  

Mirko Noje-Knollmann hat 2021 die genannten Themen im Rahmen seiner Masterthesis: „Die Auswirkung der vierten industriellen Revolution auf die Beschäftigung in Deutschland“ an der FOM Hochschule für Ökonomie & Management anhand einer Probanden- Befragung untersucht. Im Fokus standen hierbei nicht die technische Machbarkeit oder die Einschätzung von der Befragten zu allgemeinen Entwicklung auf aggregierter Ebene, sondern die subjektive Einschätzung der Befragten dazu, wie sehr sie ihre eigene berufliche Tätigkeit durch neue Technologien, Automatisierung oder Robotik bedroht sehen. Auch die Auswirkung der COVID-19-Pandemie wurde in die Befragung aufgenommen. Ziel der Untersuchung war es herauszufinden, ob die vierte industrielle Revolution unter dem Strich eher negative oder positive Folgen für die Beschäftigung haben könnte und ob das Szenario einer technisch bedingten Massenarbeitslosigkeit im nächsten Jahrzehnt relevant ist, welche Änderungen sich für Erwerbstätige ergeben und wie sowohl Arbeitnehmer als auch Arbeitgeber auf die technologisch bedingten Änderungen des Arbeitsmarktes reagieren können. 

Befragt wurden insgesamt 237 Probanden aus unterschiedlichen Branchen. 59,5 % der Teilnehmer waren männlich und 40,5 % weiblich. Alle 15 Branchenauswahlmöglichkeiten waren unter den Probanden vertreten.

Ähnlich wie Vogler-Ludwig et al. (2016) schätzen die Befragten über alle Branchen hinweg Auswirkungen der vierten industriellen Revolution auf ihre eigene Beschäftigungssituation deutlich positiv ein. Eine technologisch bedingte Massenarbeitslosigkeit erscheint vor diesem Hintergrund als unwahrscheinlich. Hierfür sprechen verschiedene Faktoren, u. a. dass das Substitutionsrisiko durch eine Maschine ersetzt zu werden, von unterschiedlichen Kriterien (z. B. dem Bildungsniveau) beeinflusst wird und somit ein erheblicher Teil der Beschäftigten für sich nur ein geringes Substitutionsniveau sieht. Zwischen den Branchen variiert die Risikoeinschätzung leicht (vgl. Abb. 1).

 

1 Revolution Altmann

Abbildung 1: Wahrgenommene Substitutionswahrscheinlichkeit nach Branchen (Quelle: Eigene Darstellung)

 

Im IT-Bereich und im Produzierenden Gewerbe wurde das Substitutionsrisiko etwas höher eingeschätzt als in anderen Branchen. Auch dort dominieren allerdings die optimistischen gegenüber den pessimistischen Einschätzungen deutlich.  

In diesen Branchen scheint es für die Erwerbstätigen besonders empfehlenswert zu sein, sich verstärkt fort- und weiterzubilden. Tatsächlich sehen 42% der Befragten besonders die Bereitschaft zur Fort- und Weitebildung sowie Fachkenntnisse als wichtigste Qualifikationen für zukünftige Beschäftigungen an. Dies ist eine wichtige Erkenntnis für Arbeitgeber, die mit innerbetrieblichen Weiterbildungsangeboten einen wertvollen Beitrag leisten können ihre Mitarbeiter vor der technologisch bedingten Arbeitslosigkeit zu schützen und zugleich attraktiver für zukünftige Arbeitnehmer zu werden. 

Die COVID-19- Pandemie empfanden die Befragten zwar als störendes Ereignis im Bereich der Beschäftigung, jedoch waren die Probanden überwiegend der Meinung, dass die Pandemie im Zusammenhang mit technologischem Fortschritt nicht zu einem signifikant steigenden Stellenabbau führen wird. 

Die Analyse zeigt weiterhin, dass die Digitalisierung im Rahmen der vierten industriellen Revolution bei den Beschäftigten in Deutschland überwiegend nicht derart große Besorgnis auslöst, wie dies die mediale Diskussion vermuten lässt. Vielmehr schätzen die Befragten den Einfluss des technologischen Wandels auf ihre Tätigkeit bzw. auf ihre Berufe unter dem Strich positiv ein (vgl. Abb. 2).

 

3 Revolution Altmann

Abbildung 2: Wahrgenommener Nutzen des technologischen Fortschritts (Quelle: Eigene Darstellung)

 

Allerdings gibt es auch Gegenstimmen. Ein kleiner Anteil von 2,5 % der Befragten zeigte sich über die technologische Entwicklung besorgt, bzw. hat seinen Arbeitsplatz schon verloren oder rechnet in Zukunft damit. Ebenfalls rechnen 5,5 % damit, dass es in den nächsten zehn Jahren zu einer technisch bedingten Massenarbeitslosigkeit kommen wird. 7,2 % der Befragten empfinden die Veränderung der Berufswelt durch technologischen Fortschritt als negativ. 

Ausblick und weiterer Forschungsbedarf

Die Befragungsergebnisse erlauben aufgrund der begrenzten Stichprobe keine differenzierteren Aussagen, zeigen aber wichtige Tendenzen auf und können die Anregung und Grundlage für weitergehende Forschung sein. Da z. B. die subjektiv wahrgenommene Arbeitsplatzsicherheit einen relevanten und sozial bedeutenden Indikator für die Einstellung gegenüber neuen Technologien darstellt, und sich empirisch durchaus ein Zusammenhang zwischen Selbsteinschätzung und dem tatsächlichen technisch bedingten Arbeitslosigkeitsrisiko ableiten lässt, empfiehlt es sich, weitere Untersuchungen zu diesem Thema anzustellen. 

Ergänzend zu dieser Analyse wäre es beispielsweise sinnvoll, speziell den Niedriglohn- und Niedrigbildungssektor zu untersuchen. Empfehlenswert für weitere Studien ist es, auf eine repräsentative Stichprobe zu achten, um fundierte Aussagen treffen zu können. Auch die Frage, inwiefern die vierte industrielle Revolution zu einer Polarisierung am Arbeitsmarkt führen könnte, dürfte lohnen für weitergehende Untersuchungen sein.

 

Autoren:

Mirko Noje-Knollmann hat 2021 seinen Abschluss als Master of Science, Fachrichtung Finance & Accounting, an der FOM Hochschule Frankfurt am Main abgeschlossen. Er ist als Account Manager in der Industrieversicherung tätig und interessiert sich speziell für moderne Themen der IT und Cyber-Security.

Dr. Patrick Hedfeld ist FOM Hochschuldozent in Frankfurt und unterrichtet dort Wirtschaftsethik und IT-Management. Als freier Publizist widmet er sich modernen Themen an der Schnittstelle zwischen IT und Fachlichkeit

Dr. Christof Altmann ist Leiter der Projektkoordination IMPACT RheinMain an der Hochschule RheinMain und FOM Hochschuldozent für KI und Wirtschaftsethik.

 

 

1 Vgl. Mokyr et al. (2015), S. 31 ff.

2 Vgl. Clark (2007), S. 2, Abb. 1.1.

3 Vgl. Pott und Dietz  (2019), S. 1 f.; Beuth (2017), Jaeger (2015), S. 147 ff.

4 Vgl. Pistorius (2020), S. 5 ff.; Friese, (2019), S. 121 ff.; Röben (2019), S. 29 ff.; Vornholz, (2019), S. 23 ff.; Zilian, und Zilian, (2019), S. 145 ff.; Obermaier, (2019), S. 3 ff.; Hirschi (2018), S. 192 ff.; Barthelmäs et al. (2017), S. 39 ff.; Bauernhansl (2017), S. 1 ff.; De Leon und Donosa, (2017), S. 84; Conway (2011), S. 175 f. 

5 Vgl. Bonin, et al. (2015), S. 1 ff.; Frey und Osborne (2013), S. 1 ff.

6 Vgl. European Commission (2017), S. 1 ff.; Vogler-Ludwig et al. (2016), S. 1 ff.

 

Literatur:

Albert, Ruth und Nicole Marx (2016): Empirisches Arbeiten in Linguistik und Sprachlehrforschung, 3. Aufl., Tübingen: Narr Francke Attempto Verlag

Barthelmäs, Nina, Danile Flad, Tobias Haußmann, Till Kupke, Sven Schneider und Katja Selbach (2017): Industrie 4.0 – eine industrielle Revolution? in: Andelfinger, Volker, P., Hänisch, Till (Hrsg.): Industrie 4.0 – Wie Cyber-Physische System die Welt verändern, Wiesbaden: Springer

Bauernhansl, Thomas (2017): Die Vierte Industrielle Revolution – Der Weg in ein wertschaffendes Produktionsparadigma, in: Vogel-Heuser, Birgit, Bauernhansl, Thomas, ten Hopel, Michael (Hrsg.): Handbuch Industrie 4.0 Bd. 4, 2. Auflg., Heidelberg: Springer Vieweg

Bonin, Holger, Terry Gregory und Ulrich Zierahn (2013): Übertragung der Studie von Frey/Osborne (2013) auf Deutschland, Kurzexpertise Nr. 57 des ZEW – Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung, Mannheim

Botthof, Alfons (2015): Zukunft der Arbeit im Kontext von Autonomik und Industrie 4.0, in: Botthof, Alfons, Hartmann, Ernst Andreas (Hrsg.): Zukunft der Abreit in Industrie 4.0, Berlin: Springer Vieweg

Clark, Gregory (2007): A Farewell to Alms. A Brief Economic History of the World, Princeton, NJ: Priceton University Press
Conway, Edmund (2011): 50 Schlüsselideen Wirtschaftswissenschaft, Heidelberg: Springer

De Leon, Ignacio, Donosa, Jose, Fernandez (2017): Innovation, Startups and Intellectual Property Management. Strategy and Evidence from Latin America and other Regions, Cham: Springer International Publishing

Eckstein, Peter, P., (2006): Angewandte Statistik mit SPSS, 5. Aufl., Wiesbaden: GWV
European Commision (2017): Attitudes towards the impact of digitisation and automation on dailylife, Report No. 460, Special Eurobarometer

Frey, Carl, Benedikt und Michael, A. Osborne (2013): The Future of Employment, Oxford: Oxford Martin Programme on Technology and Empoyment

Friese, Marianne (2019): Personenbezogene Dienstleistungsberufe im Transformationsprozess von Arbeit 4.0: Risiken und Potentiale der Professionalisierung, in: Dobischat, Rolf, Käpplinger, Bernd, Molzberger, Gabriele, Münk, Dieter (Hrsg.): Bildung 2.1 für Arbeit 4.0? 6. Band, Wiesbaden: Springer

Hirschauer, Norbert, Sven Grüner, Oliver Mußhoff und Claudia Becker (2019): Twenty Steps Towards an Adequate Inferential Interpretation of p-Values in Econometrics, in: Journal of Economics and Statistics, Vol. 12, Nr. 1, 2019, S. 1-19

Hirschi, Andreas (2018): The Fourth Industrial Revolution: Issues and Implications for Career Research and Practice, in: The Career Development Quarterly, Heft 3, 2018, S. 192-204

Jaeger, Lars (2015): Die Naturwissenschaften – Eine Biographie, Heidelberg, Springer

Mokyr, Joel, Chris Vickers und Nicolas L. Ziebarth 2015): The History of Technological Anxiety and the Future of Economic Growth: Is This Time Different?, Journal of Economic Perspective, Vol. 29, Nr. 3, 2015, S. 31-50

Obermaier, Robert (2019): Industrie 4.0 und DigitaleTransformation als unternehmerische Gestaltungsaufgabe, in: Obermaier, Robert (Hrsg.): Handbuch Industrie 4.0 und Digitale Transformation, Wiesbaden: Springer

Pistorius, Johannes (2019): Industrie 4.0 – vierte industrielle Revolution, in: Pistorius, Johannes (Hrsg.): Industrie 4.0 – Schlüsseltechnologien für die Produktion, Berlin: Springer
Pott, Andreas und Thomas Dietz (2019): Industrielle Robotersysteme – Entscheiderwissen für die Planung und Umsetzung wirtschaftlicher Roboterlösungen, Wiesbaden, Springer

Röben, Andreas (2019): Industrie 4.0: Eine Revoultion mit Ankündigung, in: Spöttl, Georg, Windelband, Lars (Hrsg.): Industrie 4.0 Risiko und Chancen für die Berufsbildung, 2. Auflage, Bielefeld

Vogler-Ludwig, Kurt, Nicola Dürr und Ben Kriechel (2016): Arbeitsmarkt 2030 – Wirtschaft und Arbeitsmarkt im digitalen Zeitalter – Prognose 2016, 

Vornholz, Günther (2019): Digitalisierung in der Immobilienwirtschaft, Berlin/Boston: Walter de Gruyter

Zilian, Stella und Laura Zilian, (2019): Die vierte Industrielle Revolution – eine neue Hoffnung? Technologischer Fortschritt und Ungleichheit, in: Luks, Fred (Hrsg.): Chancen und Grenzen der Nachhaltigkeitstransformation, Wiesbaden: Springer

 

 

Internetquellen:

Beuth, Patrick (2017): „Wir nennen es iPhone“, in: DIE ZEIT, 9. Januar 2017. https://www.zeit.de/digital/mobil/2017-01/10-jahre-iphone-apple-steve-jobs/komplettansicht (2017-01-09) [Zugriff:2021-08-01]

Pfeiffer, Sabine., (2015): Industrie 4.0 und die Digitalisierung der Produktion – Hype oder Megatrend? In: Aus Politik und Zeitgeschichte, APuZ 31-32/2015:  https://www.bpb.de/apuz/209955/industrie-4-0-und-die-digitalisierung-der-produktion (2015-07-24) [Zugriff 2020-09-07]

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