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Fast zwei Drittel (62 Prozent) der deutschen IT-Entscheidungsträger sind besorgt, dass die Daten in ihrem Unternehmen außer Kontrolle geraten. Das geht aus einer neuen Studie von Cloudera hervor.
Big Data bietet auch für Personalabteilungen zahlreiche Chancen. Beispielsweise können Potentiale im Hinblick auf Talentmanagement, Mitarbeiterbindung und Leistungsoptimierung frühzeitig erkannt und genutzt werden.
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Die Weiterentwicklung der Künstlichen Intelligenz eröffnet völlig neue Anwendungsgebiete, die auch das Datenmanagement auf ein neues Level heben. Für das Jahr 2024 hat Couchbase fünf entscheidende KI-Trends identifiziert.
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Auch die intelligenteste KI liefert keine guten Ergebnisse, wenn man sie mit lückenhaften oder sogar falschen Daten füttert. Eine verlässliche, gut strukturierte und qualitativ hochwertige Datengrundlage ist demnach ein absolutes Must-have.
In einer Zeit, in der Erkenntnisse zum Wettbewerbsvorteil werden, strebt jede Branche danach, datengesteuert zu sein, und jede:r Entscheidungsträger:in ist auf der Suche nach Vertrauen und Genauigkeit bei der Entscheidungsfindung im eigenen Unternehmen. Das gilt auch für den Sport.
Der Black Friday zählt wohl zur aufregendsten Zeit für Verbraucher, die auf der Suche nach einem Schnäppchen sind. Für CIOs und CTOs im Einzelhandel hingegen gehört die Zeit Ende November eher zur nervenaufreibendsten, denn sie müssen dafür sorgen, dass ihre Systeme für den Kaufrausch der Kunden gerüstet sind.
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Studie
Wie können Big-Data- und KI-Anwendungen gewinnbringend genutzt werden, ohne Datenschutz und IT-Sicherheit zu verletzen? Mit dieser Frage beschäftigt sich eine juristische Studie des Nationalen Forschungszentrums für angewandte Cybersicherheit ATHENE.
Die EU verfolgt ehrgeizige Ziele bei der digitalen Transformation: So sollen unter anderem bis 2030 drei Viertel der europäischen Unternehmen Cloud Computing, Big Data und Künstliche Intelligenz (KI) nutzen. Ersteres hat sich zumindest in Deutschland schon weitgehend durchgesetzt, bei Letzterem sieht dies aktuell jedoch noch anders aus.
Digitale Skills im Kostencheck:
Der Fachkräftemangel in IT-Berufen hat im vergangenen Jahr mit fast 68.000 unbesetzten Stellen ein Rekordniveau erreicht. Um als Quereinsteiger:in oder Berufseinsteiger:in in der IT-Branche Fuß zu fassen, sind diverse Hard und Soft Skills notwendig.
Wer Digitalisierung ernst meint und KI auf breiter Basis nutzen will, braucht hochwertige und konsistente Datenbestände. Hier drängen sich seit Jahren Data Lakes auf. Richtig, sagt Yannick Pfeiffer von der Unternehmensberatung microfin – aber es lauern reichlich Untiefen unter der attraktiven Oberfläche.
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