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E-Akte
Eine elektronische Akte, kurz eAkte, löst die Akte in Papierform ab. Wichtigstes Merkmal: sie ist revisionssicher und vor allem für Verwaltung und Behörden konzipiert. 
Edge Computing
Im Gegensatz zum Cloud Computing beschreibt das Edge Computing die dezentrale Verarbeitung der Daten am Rand der Netzwerkperipherie, also dort wo sie generiert werden. Anwendungen, Daten und Services werden ressourcenschonend an den Rand des Netzwerkes, etwa PCs, Notebooks, Tablets, aber auch Smartphones, Sensoren gehalten, um die Datenströme im Netzwerk niedrig zu halten.
eDiscovery
Dies beschreibt das Verfahren oder den Prozess Daten, Dokumente oder Sachverhalte im Unternehmen zu suchen, zu identifizieren aufzubereiten und bereitzustellen 
eGovernment
eGovernment hat den Begriff Öffentliche Verwaltung abgelöst, das e steht für die Digitalisierung aller Prozesse, um die Verwaltung modern und effizient zu machen.
eIDAS-Verordnung
Die Abkürzung eIDAS steht für elektronische IDentifizierungs-, Authentifizierungs- und Vertrauensdienste (electronic IDentification, Authentication and trust Services). Sie entspricht der (EU) Verordnung Nr. 910/2014 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 23. Juli 2014.

Die eIDAS-Verordnung enthält verbindliche europaweit geltende Regelungen in den Bereichen "Elektronische Identifizierung" und "Elektronische Vertrauensdienste". Mit der Verordnung werden einheitliche Rahmenbedingungen für die grenzüberschreitende Nutzung nationaler elektronischer Identifizierungsmittel - und damit auch für den Einsatz des deutschen Online-Ausweises - und Vertrauensdienste geschaffen.
eLearning
Unter dem eLearning fasst man alle Arten des Lernens zusammen bei dem elektronische  = digitale Geräte zum Einsatz kommen. Es hat den Begriff des CBT (Computer Bases Training) abgelöst.
Electronic Data Interchange (EDI)
Das EDI (deutsch: elektronischer Datenaustausch meint den elektronischen Austausch von Geschäftsdokumenten wie etwa Bestellungen, Lieferscheine und Rechnungen. Die Transaktionen erfolgen über standardisierte Schnittstellen und Protokolle und werden in die jeweiligen benötigten Formate konvertiert.
Endpoint Detection and Response (EDR)
EDR-Plattformen sorgen für ein Mehr an Sicherheit bei Cyberangriffen. Es basiert auf den vier Säulen Monitoring, Entdeckung, Aggregation und Reaktion.
Enterprise Application Integration (EAI)
Dies bezeichnet ein Konzept zur unternehmensweiten Integration einzelnen Applikationen, um die Silolandschaft aufzulösen. Ziel ist die es die Durchgängigkeit und den Austausch von Daten innerhalb der IT-Infrastruktur zu ermöglichen.
Enterprise Architecture Management (EAM)
Ein Enterprise Architecture beschreibt das Zusammenspiel von Business-Prozessen und IT im Unternehmen und stellt einen strategischen, konzeptionellen und organisatorischen Rahmen für die Ausgestaltung der IT-Landschaft zur Verfügung. Dazu werden Unternehmensziele und Prozesse in Architekturebenen abzubilden, diese mit Hilfe von Tools umgesetzt und übergeordnete Funktionen wie Compliance und Governance abgebildet.
Enterprise Content Management (ECM)
ECM-Systeme ermöglichen eine strukturierte Ablage von Dokumenten und zwar langzeitlesbar, revisionssicher, jederzeit wiederauffindbar und digitalisiert. Komponenten hierbei sind zum Beispiel Archivierung/Output Management, Dokumentenmanagement, Post- und Rechnungseingang, Personalakten, BPN und Workflow Management, Collaboration-Funktionen, Vertragsmanagement, Compliance-Funktionen. 
 
Enterprise File Sync and Share (EFSS)
Unter EFFS versteht man Anwendungen, die Datentransfer und -synchronisation sowohl inner- als auch außerhalb von Unternehmen ermöglichen. Der Fokus wird dabei auf Sicherheit bei der Dateiübertragung und cloudbasierten Speichermedien gelegt.
 
Enterprise Information Management (EIM)
Enterprise Information Management (EIM)-Lösungen ermöglichen die Erstellung, Erfassung, Nutzung und den späteren Lebenszyklus von strukturierten und unstrukturierten Informationen. Um dies zu erreichen werden funktionale Ansätze wie beispielsweise ECM, BPM, Enterprise Search, BI, GRC Management Infrastructure, Data Warehousing und Information Lifecycle Management in einer Plattform gebündelt.
Enterprise Mobility Management (EMM)
EMM-Software hat das Ziel, alle mobilen Geräte die einen Unternehmenszugang benutzen wollen zu verwalten und zu kontrollieren und ggf. Zugänge und Geräte zu sperren. Gleiches gilt für den Softwarezugang zu Apps. Ziel ist es einen unkontrollierten Wildwuchs im Unternehmen zu verhindern. 
Enterprise Resource Planning (ERP)
ERP-Systeme haben die Aufgabe, Unternehmensressourcen wie Kapital, Personal, Betriebsmittel, Material und Informations- und Kommunikationstechnik rechtzeitig und bedarfsgerecht zu planen, steuern und verwalten.
Enterprise Search (ES)
ES hat die Aufgabe der Suche nach Daten in den Datenbeständen des Unternehmens und zwar sowohl hinsichtlich strukturierter wie unstrukturierter Form.
Enterprise Service Bus (ESB)
Hierbei handelt es sich um eine Netzwerkarchitektur, die die Integration verteilter Dienste in der Anwendungslandschaft eines Unternehmens unterstützt. 
Enterprise Service Management (ESM)
ESM bezeichnet sowohl den Einsatz von Managementprozessen als auch Software-Tools um Unternehmen serviceorientierter zu machen. Das Enterprise Service Management wird häufig in Bereichen wie Personal, Finanzen, Recht, Facility Management IT und natürlich dem Kundenservice eingesetzt. Wichtig ist die hier das Konzept des Service-Lebenszyklus, der sich zumeist an den ITIL-Definitionen für das Servicemanagement orientiert oder aber einer Art Anpassung des Deming Cycle folgt, also einem iterativen, vierphasigen Prozess für das Lernen und der kontinuierlichen Verbesserung: Planen, Ausführen, Überprüfen, Anpassen.  
Environmental, Social und Governance (ESG)
„ESG“ steht für Environmental (Umwelt- und Klimaschutz), Social (Gesellschaft) und Governance (nachhaltige Unternehmensführung) und bezeichnet ein umfassendes Regelwerk zur Bewertung der nachhaltigen und ethischen Praxis von Unternehmen, öffentlichen Körperschaften, Regierungen und Behörden..

evoBOT
evoBOT ist ein Transportroboter, der am Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML entwickelt wurde. Durch simulationsbasiertes Training kann der evoBOT beispielsweise lernen, sich dynamisch auf verschiedenen Oberflächen zu bewegen oder unbekannte Objekte zuverlässig zu handhaben. Dank seiner einzigartigen Eigenschaften eignet sich der evoBOT besonders gut für den Einsatz in Umgebungen, in denen herkömmliche Roboter nicht effektiv arbeiten können. Der evoBOT hat das Potenzial, die Interaktion zwischen Menschen und Technologie grundlegend zu verändern.
Exploit Kits
Dies ist eine Art Baukastensystem für Malware. 
Extended Reality (XR)
Extended Reality, auch Cross Reality (kurz XR) genannt, subsumiert die verschiedenen Technologien aus realer und virtueller Welt. Dazu zählen die AR (Augmented Reality, deutsch: erweiterte Realität), die Virtual Reality, (deutsch: virtuelle Welt) und die MR, Mixed Reality, übersetzt die komplexe, neue Realität, die AR und VR kombiniert.
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