Software Defined Storage, kurz SDS, stellt eine Lösung für die schier unersättliche Nachfrage nach Speicher dar. Wie SDS funktioniert und welche technologischen und wirtschaftlichen Vorteile dieser Ansatz bietet, beschreibt diese IT Research Note.
Vorteile des Software Defined Storage:
- Verwaltung aller Speichergeräte über eine einzige Konsole
- Zum Skalieren einfach neue Speicher-Hardware hinzufügen
- Mit dem Automated Storage Tiering (AST) lassen sich die Daten auf dem hinsichtlich ihres Preis/ Leistung-Verhältnisses jeweiligen geeigneten Speicherformat platzieren
Inhalt dieser IT Research Note:
- Definition Software Defined Storage
- Vorteile des Software-basierten Ansatzes
- Migration von einem Hardware- zu einem Software-definierten Storage-Ansatz für unternehmenskritische Anwendungen
- Kosteneinsparung und Performance-Gewinn
- Lösungen
Lesen Sie in der IT Research Note “Paradigmenwechsel: Software Defined Storage” wie auch Sie diese Ergebnisse erzielen können. Rufen Sie das PDF hier ab:
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