Social Media ist heutzutage ein wichtiges Marketingtool für IT-Unternehmen. Doch die Nutzung von Social Media kann auch schnell nach hinten losgehen, wenn man nicht weiß, was man beachten sollte. Wir zeigen Ihnen die wichtigsten Do’s and Don’ts!
Social Media als bedeutendes Marketinginstrument
Social Media ist ein unverzichtbarer Bestandteil unseres täglichen Lebens geworden. Wir informieren uns über die neuesten Nachrichten, teilen Fotos und Videos mit Freunden und Bekannten und bleiben so immer auf dem Laufenden. Auch IT-Unternehmen haben erkannt, wie wichtig Social Media inzwischen geworden ist, um mit ihren Kunden in Kontakt zu bleiben und setzen verstärkt auf die Dienste einer professionellen Social-Media-Agentur. Doch nicht jeder weiß, wie man Social Media richtig nutzt. In diesem Artikel geben wir Ihnen einige Tipps, damit Sie Ihre Social Media Strategie verbessern können.
Die Do’s and Don’ts beim Social-Media-Marketing
1. Inhalte
Do’s: Bieten Sie Ihren Followern exklusive Inhalte an. Zum Beispiel können Sie einen Rabattcode für Ihre Produkte oder Dienstleistungen zur Verfügung stellen. Oder Sie können Ihren Followern einen exklusiven Blick hinter die Kulissen Ihres Unternehmens gewähren. Seien Sie kreativ und denken Sie darüber nach, was Ihre Follower interessieren könnte.
Don’ts: Teilen Sie keine Inhalte, die nicht relevant für Ihr Unternehmen sind. Zum Beispiel sollten Sie keine politischen Meinungen teilen, es sei denn, diese sind relevant für Ihr Unternehmen.
2. Aktivität
Do’s: Seien Sie aktiv auf den verschiedenen Social-Media-Plattformen, auf denen Sie vertreten sind. Antworten Sie auf Kommentare und Nachrichten, die Sie erhalten. Teilen Sie regelmäßig neue Inhalte.
Don’ts: Nicht zu inaktiv sein! Wenn Sie ab und zu etwas teilen, ist das okay. Aber wenn Sie das Gefühl haben, dass Sie Ihre Social-Media-Präsenz vernachlässigen, sollten Sie vielleicht überlegen, ob Sie sich auf ein oder zwei Kanäle konzentrieren möchten, anstatt sich überall zu verstreuen.
3. Integrität
Do’s: Seien Sie ehrlich in Ihren Beiträgen und Kommentaren. Teilen Sie Ihre Erfahrungen und Meinungen offen und ehrlich mit.
Don’ts: Belügen oder betrügen Sie Ihre Follower nicht. Das kann Ihr Unternehmensimage schädigen und die Leute könnten sich fragen, ob Sie überhaupt vertrauenswürdig sind.
4. Social-Media-Plattformen
Do’s: Machen Sie sich mit den unterschiedlichen Social-Media-Plattformen vertraut und entscheiden Sie, welche für Ihr IT-Unternehmen am besten geeignet ist.
Don’ts: Verbreiten Sie Ihre Nachrichten nicht auf allen verfügbaren Plattformen, ohne Rücksicht auf die Zielgruppe oder die Plattform selbst.
5. Relevanz
Do’s: Bleiben Sie am Ball und aktualisieren Sie regelmäßig Ihre Inhalte. So stellen Sie sicher, dass Ihre Follower immer up-to-date sind und Sie nicht in Vergessenheit geraten.
Don’ts: Vergessen Sie nicht, dass Social Media auch ein soziales Netzwerk ist. Seien Sie höflich und respektieren Sie die Meinungen und Ansichten der anderen Nutzer.
6. Interaktion
Do’s: Interagieren Sie mit anderen Nutzern auf den verschiedenen Social-Media-Plattformen. Antworten Sie auf Kommentare und Fragen. Seien Sie ehrlich in Ihrer Kommunikation. Vermeiden Sie es, Informationen zu verbergen. Dazu zählen auch die Direct Messages.
Don’ts: Posten Sie keinen Spam. Dies wird Ihre Community schnell verärgern und Sie werden als unseriös eingestuft. Schreiben Sie außerdem keine Beleidigungen oder diffamierenden Kommentare über andere Nutzer. Auch wenn Sie nicht mit ihrer Meinung einverstanden sind, sollten Sie sich höflich äußern.
Fazit
Insgesamt lässt sich sagen, dass es für IT-Unternehmen durchaus sinnvoll ist, Social Media für ihre Zwecke zu nutzen. Allerdings sollten Sie einige Punkte beachten, um nicht in die Fallen zu tappen, die viele andere IT-Unternehmen bereits gemacht haben. Zunächst einmal ist es wichtig, eine sinnvolle Social-Media-Strategie zu entwickeln und zu implementieren. Hier kann Ihnen ein professioneller Marketing-Dienstleister behilflich sein. Auch sollte man nicht übertreiben und ständig neue Beiträge veröffentlichen, sonst wird man von den Nutzern schnell als lästig empfunden.