Tiktok musste bis Sonntag verkauft werden oder in den USA vom Netz gehen. Am Vorabend seiner Vereidigung macht der künftige Präsident Donald Trump einen Vorschlag, wie es nun weitergehen soll.
Niedersachsens Kultusministerin Julia Willie Hamburg hat sich für ein gesetzliches Mindestalter für soziale Medien in Deutschland ausgesprochen. «Ich persönlich finde eine Altersgrenze von 14 Jahren für die Nutzung von Social Media sehr zielführend», sagte die Grünen-Politikerin der Deutschen Presse-Agentur in Hannover.
Tiktok musste bis Sonntag verkauft werden – oder in den USA vom Netz gehen. Trotz Beschwichtigungen aus dem Weißen Haus schaltete sich die Video-App ab. Ihre Macher setzen auf Donald Trump.
Muss Tiktok am Sonntag in den USA nun vom Netz oder nicht? Die Macher der Video-App machen das davon abhängig, ob Tech-Dienstleister straffrei bleiben, wenn sie weiter mit Tiktok kooperieren.
Die EU-Kommission ermittelt gegen das soziale Netzwerk X von US-Milliardär und Trump-Vertrautem Elon Musk. Kurz vor der Amtseinführung des neuen US-Präsidenten treibt Brüssel ein Verfahren voran.
Für Tiktok tickt die Uhr: Der Video-App droht in den USA das Aus, wenn sie bis Sonntag nicht den Besitzer wechselt. Doch weder die alte noch die künftige US-Regierung scheinen das Verbot zu wollen.
Erst kündigt Meta das Ende seines Faktenchecks in den USA an, dann weicht es seine Hassrede-Regeln auf. Jetzt ist die Chancengleichheit dran. Eine Rolle spielt der Wandel der «politischen Landschaft».
Faktenchecker adé: Mark Zuckerberg kündigt die Abkehr vom bisherigen Moderationsmodell bei Facebook, Instagram und Threads an. Und das ist längst nicht alles.
Vor wenigen Monaten drohte Donald Trump Facebook-Gründer Mark Zuckerberg mit Gefängnis. Jetzt bekommt der Online-Riese einen konservativen Politik-Chef, der gut mit Trumps Republikanern klarkommt.