it security Award 2024
Weekend Special August 2024
KI und Menschenrechte
Große Hoffnungen lagen auf der Konvention des Europarats zu Künstlicher Intelligenz: Kann sie die Lücken schließen, die die EU mit ihrem KI-Gesetz gelassen hat? Kritiker finden deutliche Worte.
KI-gestützte Angriffe
KI-Systeme wie ChatGPT haben eine neue Ära in der Welt der Cybersicherheit eingeläutet. Sie ermöglichen eine schnelle Datenverarbeitung und reibungslosen Kundenservice, eröffnen jedoch auch raffinierte Möglichkeiten für Cyberkriminelle.
Business GPT
Das KI-Modell „Business GPT“ der Telekom ist eine geeignete Alternative zu ChatGPT, damit sensible Unternehmensdaten nicht an unbefugte Dritte gelangen und Mitarbeiter trotzdem von den Potenzialen generativer KI profitieren können.
Keine Chance gegen Slack und Teams
Der Facebook-Mutterkonzern Meta zieht einen Schlussstrich unter seine Ambitionen, eine führende Plattform für Unternehmenskommunikation anzubieten. Das Unternehmen wird sein Workplace genanntes Produkt einstellen, das als unternehmensorientierte Version von Facebook konzipiert war.
Namhafte Opfer
Der IT-Sicherheitshersteller ESET hat einen neuen Forschungsbericht veröffentlicht, der das schädliche Treiben der Hacker-Gruppe “Ebury” enthüllt. Sie infizierte mit ihrer Malware mehr als 400.000 Linux-, FreeBSD- und OpenBSD-Server im Laufe der vergangenen 15 Jahre.
OpenAI-Rivale
Die mit dem ChatGPT-Erfinder Open AI konkurrierende KI-Firma Anthropic holt Instagram-Mitgründer Mike Krieger als Produktchef an Bord. Anthropic verwies bei der Ankündigung am Mittwoch auf Kriegers Erfahrung bei Gestaltung der Bedienung von Apps und ihrem Ausbau für mehr Nutzer.
Dynamic Link Libraries (DLLs)
Eine der neuesten und zunehmend alarmierenden Cyber-Bedrohungen für Unternehmen ist das sogenannte DLL Side-Loading, eine ausgeklügelte Technik, bei der Angreifer Schwachstellen im Ladeprozess von Dynamic Link Libraries (DLLs) ausnutzen, um schädlichen Code in scheinbar legitime Anwendungen einzuschleusen.
Kommentar
Weg mit Open Source und her mit geschlossener Software. So scheint die neue Devise der Bundesregierung zu lauten. Die neuen Rahmenverträge mit großen Herstellern proprietärer Software lassen diese Schlussfolgerung jedenfalls zu.
7,8 Milliarden Euro bis 2040
Das Technologieunternehmen Amazon Web Services (AWS) will für die «AWS European Sovereign Cloud» langfristig Milliarden in den Aufbau von IT-Infrastruktur in Brandenburg investieren.