Kaspersky stellt eine neue Version seiner Endpoint-Security-Lösung mit umfassenden Funktionen auf Enterprise-Level für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) vor. Die neuen Features von Kaspersky Endpoint Security Cloud Pro umfassen die Bereiche Fehler-Ursachen-Analyse, Cloud-Erkennung und -Blockierung, Datenerkennung sowie integrierte Cybersicherheitsschulungen für IT-Administratoren. Die cloudbasierte und vielfältig einsetzbare Lösung ist zudem einfach zu bedienen und befähigt KMU, ihr Geschäft ohne zusätzliche Investitionen entsprechend zu schützen.
Kasperskys aktueller IT Security Economics Report zum Stand der IT-Sicherheit in Unternehmen zeigt, dass Unternehmen in Deutschland in den kommenden drei Jahren ihre Sicherheitsbudgets um bis zu 8 Prozent erhöhen wollen. Ausschlaggebend dafür sind die zunehmende Komplexität der IT-Infrastruktur sowie die Notwendigkeit, die Expertise im Bereich Cybersicherheit im eigenen Unternehmen zu stärken.
Die neue Version von Kaspersky Endpoint Security Cloud Pro kommt genau diesen Anforderungen der Unternehmen nach. Sie bietet KMU eine Fülle von Möglichkeiten, die eigene Cybersicherheit zu verbessern und IT-Mitarbeiter mit fortschrittlichen Technologien zu schulen. Die cloudbasierte Lösung ermöglicht es Unternehmen außerdem, ihre Cybersecurity über eine Konsole mit vielen automatisierten Einsatzszenarien zu verwalten, ohne dass Investitionen in Hardware oder ein kompliziertes Implementierungsverfahren vorgenommen werden müssen.
Integriertes Schulungsprogramm für IT-Experten
Das Cybersecurity-Training für IT-Administratoren ist ein interaktives Trainingsprogramm zum Aufbau solider Cybersecurity- und First-Level-Incident-Response-Fähigkeiten für alle IT-Experten. Das Training enthält theoretische Inhalte, interaktive Aufgaben mit verschiedenen Simulationen sowie eine Zertifizierung. Das umfangreiche Trainingsprogramm von Kaspersky Endpoint Security Cloud Pro beinhaltet die folgenden sechs Module:
- Schädliche Software;
- Potenziell unerwünschte Programme und Dateien;
- Grundlagen zu Untersuchungsmethoden;
- Vorfallreaktion bei Phishing-Angriffen;
- Serversicherheit;
- Active Directory-Sicherheit
Laut Kasperskys Statistiken zur Produktnutzung gehörten Active-Directory-Sicherheit, Grundlagen zu Untersuchungsmethoden und Schädliche Software zu den drei beliebtesten Trainingsmodulen, die IT-Administratoren im vergangenen Jahr für Cybersicherheit absolviert haben. Mit der Integration dieser Lösung in Kaspersky Endpoint Security Cloud Pro haben Unternehmen nun die Möglichkeit, ein umfassendes Cybersecurity-Training zu erhalten – ohne dass zusätzliche Kosten in Form von separaten Schulungsprogrammen für IT-Spezialisten anfallen.
Fehler-Ursachen-Analyse, IoC-Scanning sowie Cloud- und Data Discovery für mehr Cybersicherheit
Kaspersky Endpoint Security Cloud Pro bietet eine Vielzahl an Funktionen, mit denen sich die Cybersicherheitsinfrastruktur einfach über die Cloud steuern und verbessern lässt – von jedem beliebigen Standort und Endgerät aus.
Fehler-Ursachen-Analyse und IoC-Scanning zur Abwehr unbekannter Bedrohungen gehören zu den Cybersicherheits-Features auf Enterprise-Level, die den Anwendern Einblick in die Bedrohungen, einfache Untersuchungstools und automatische Reaktionen auf entdeckte Risiken bieten. Zudem decken sie das komplette Ausmaß der Bedrohung und dessen Ursprung auf, sodass die Folgen schnell abgemildert werden können.
Zur Vorbeugung von Datenschutzverletzungen und anderer Cybersicherheitsvorfälle durch Cloud-Dienste und -Apps von Drittanbietern können Anwender die Block-Funktion in Cloud Discovery nutzen. Mit dieser Funktion kann potenzielle Schatten-IT innerhalb des Unternehmens untersucht werden, die Kontrolle über die Infrastruktur gewährleistet und nicht zugelassene Cloud-Dienste oder ausgewählte Nutzer im Netzwerk eingeschränkt werden.
Die Data Discovery-Funktion ermöglicht Unternehmen vorgefertigte Templates zur Identifizierung von vertraulichen und sensiblen Informationen im Zusammenhang mit persönlich identifizierbaren Informationen (PII) und Zahlungsdaten zu nutzen. Zudem können Nutzer nun gemeinsam genutzte Daten über Teams, OneDrive und SharePoint Online mit der jeweiligen Zugriffsebene (öffentlich, unternehmensintern, privat) teilen und Fehlerkorrekturen vornehmen, um die Datenintegrität zu wahren und Compliance-Ziele zu erfüllen.
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