Laut Umfrage des US-Spezialisten für digitale Kundenbetreuung, Sprinklr, unter 300 Unternehmen, verfügen weltweit nur 22 Prozent der Firmen über vollständig einheitliche Kundendaten. Zudem hat eine Mehrheit Schwierigkeiten mit der Analyse und gemeinsamen Nutzung dieser Kundeninformationen.
Problem der hohen Kosten
Erhebliche Mängel bestehen laut Analyse bei der grundlegenden Datenerfassung (50 Prozent) bis hin zur Bereitstellung fortschrittlicher Lösungen wie Künstlicher Intelligenz (KI, 60 Prozent). “Die Bereitstellung eines digitalen, personalisierten Service ist für Unternehmen unerlässlich, um die Erwartungen der Verbraucher zu erfüllen. Ebenso wichtig ist es, dies kosteneffizient und einfach zu gestalten”, so Sprinklr-CEO Ragy Thomas.
Ein einheitlicher Einblick in das, was Kunden benötigen und wie sie sich verhalten, könne jede kundenorientierte Funktion – vom Service über den Vertrieb und das Marketing bis hin zur Produktentwicklung – erheblich verbessern. “Wir möchten Unternehmen dabei unterstützen, die Art von Kundenerlebnissen zu bieten, die wir alle verdienen”, wirbt Thomas für seine Dienstleistungen.
Chatbots immer wichtiger
Führende Unternehmen ergreifen viele Maßnahmen, um diese Herausforderungen anzugehen. 53 Prozent sehen KI in Form von Chatbots und eine Verbesserung des Umgangs mit Kundendaten als Schwerpunkt für 2023. Und mehr als 69 Prozent planen, in Technologien zu investieren, die den Aufwand für den Kundendienst reduzieren. “Obwohl die Herausforderungen fortbestehen, ist es ermutigend zu sehen, wie viele Unternehmen in die richtige Technologie investieren, um den Kundenservice zu vereinheitlichen und ihre Kunden und Mitarbeiter glücklicher zu machen”, sagt Thomas.
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