Nicht nur herkömmliche Bilanzposten wie Sachanlagen können wertvolles Kapital für Unternehmen bedeuten, auch Geschäftsprozesse stellen einen mindestens ebenso großen Geschäftswert dar.
Oftmals können Prozesse mit ihren zugehörigen Wirkungsgraden einen wesentlichen Teil zum Wert eines Unternehmens beitragen. Daher sollten Unternehmen ihre Fähigkeiten zunächst an Hand eines Reifegradmodells bewerten und entscheiden, welches Ziel sie verfolgen, anstatt unüberlegt nach vorne zu preschen und irgendwelche Karten und Prozesse zu zeichnen. Allerdings passt nicht für alle nur ein einziger Ansatz. Jedes Unternehmen und jeder Geschäftsbereich verfolgt unterschiedliche Strategien und hat daher auch unterschiedliche Bedürfnisse. Entsprechend müssen also auch die Herangehensweisen sein.
Bild: Die verschiedenen Prozess-Stufen. Ziele festlegen! (Grafik aus dem Whitepaper, Quelle: iGrafx / USA)
Das Whitepaper „Geschäftsprozesse in echtes Kapital verwandeln“ beschreibt die Unterschiede zwischen Prozesszeichnungen, -karten und -modellen und wägt deren langfristigen Vor- und Nachteile ab. Es plädiert für gute und logisch aufgebaute Prozessmodelle, die durch zusätzliche Daten ergänzt werden können. Somit lässt sich eine Vision und eine Klarheit erzielen für:
- Corporate Governance
- Compliance
- Risikomanagement
- Prozess-Performance
- Verknüpfungen zur IT-Infrastruktur
Zu guter Letzt regt das Whitepaper dazu an, über die Vorteile externer Dienstleister nachzudenken. Diese können dabei helfen, Software-Lösungen zu implementieren, die nicht nur für den Moment passen, sondern gemeinsam mit dem Reifegrad des Unternehmens wachsen, so dass Nacharbeit und doppelte Arbeit vermieden werden können.
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Whitepaper, deutsch, 10 Seiten, 1,4 MB