msg life beschleunigt Software-Entwicklung mit Netapp-All-Flash

Bei Kompiliervorgängen beim Software- und Consulting-Unternehmen msg life werden in sehr kurzer Zeit viele kleine Dateien gelesen und geschrieben. Diese Vorgänge erzeugten bei den beteiligten Storage-Systemen eine sehr hohe Belastung. All-Flash von Netapp behob den Engpass.

Wolfgang Scholz, System Engineer beim Netapp-Anwender msg life AG (Bild: Netapp)Wolfgang Scholz, System Engineer beim Netapp-Anwender msg life AG (Bild: Netapp)Die msg life ag aus Leinfelden-Echterdingen bietet seit 1980 Software- und Consulting-Lösungen für alle Versicherungssparten an – von der Standardlösung bis hin zur maßgeschneiderten Dienstleistung. Dafür beschäftigt das Branchenhaus in zehn Ländern und auf 18 Standorte verteilt über 900 Mitarbeiter. Die Storage-Systeme sind vollumfänglich in den Software-Erstellungsprozess eingebunden. Bei Kompiliervorgängen werden in sehr kurzer Zeit viele kleine Dateien gelesen und geschrieben. Diese Vorgänge erzeugten bei den beteiligten Storage-Systemen eine sehr hohe Belastung.

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Damit ist jetzt Ende. Denn für die Speicherinfrastruktur setzt das Unternehmen auf eine All-Flash-Lösung von NetApp. »All-Flash-FAS hat an dieser Stelle für uns die beste Performance gezeigt«, erläutert Wolfgang Scholz, System Engineer bei msg life. »Die meisten I/Os werden bei uns im Mikrosekundenbereich abgedeckt. Dank Unified-Storage können wir zudem File- und Block-Protokolle gleichermaßen aus einer Box bedienen – wir müssen uns also nicht in unterschiedliche Verwaltungssoftware einarbeiten.«

Flexibler Storage für Software der Versicherungsbranche

NetApp All Flash FAS sorgt für beste Performance und Flexibilität bei msg life

Neben den Performance-Gewinnen konnten auch Verbesserungen hinsichtlich der Storage-Effizient erreicht werden: Durch den Einsatz von Deduplizierung und Kompression erzielt msg life im CIFS-Bereich Einsparraten von 40 bis 65 Prozent.

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»Die Flexibilität, die wir dank Netapp-All-Flash-FAS haben, hat sich daher für uns schon ausgezahlt«, resümiert Scholz. Auch von der Zusammenarbeit hat er nur Positives zu berichten. Vor allem vom SE-Team fühle er sich sehr gut und kompetent betreut.

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