„Die letzten sechs Monate haben mehr digitale Veränderungen hervorgebracht als das letzte Jahrzehnt, und alle bereits laufenden Transformationsbemühungen haben sich in großem Maßstab beschleunigt.
Ein voraussichtlicher Nebeneffekt dieser Innovationen wird die Verbreitung und Divergenz von Daten-Ökosystemen sein – hybride Systeme On- und Off-Premises, Multi-Cloud-Umgebungen, virtualisierte Systeme und vieles mehr.
2021 werden Unternehmen ihre IT-Strategien daher zunehmend zukunftssicher gestalten, um ihre fragmentierte und komplexe Dateninfrastruktur verwalten und weiterentwickeln zu können. Automatisierung wird hierbei eine Schlüsselrolle spielen. Denn sie erleichtert es Data-Warehousing-Teams, neue Datenströme aus unterschiedlichsten Datenquellen zusammenzuführen, und reduziert die Komplexität für Fachkräfte.
Zudem ermöglicht Automatisierung beispielsweise den Aufbau eines Data Warehouses auf AWS (Amazon Web Services), jedoch ist das Unternehmen nicht mehr an AWS gebunden. Denn Automation kann einen Großteil der mit der Migration auf neue Datenplattformen verbundenen Schwerstarbeit leisten, indem sie redundante, manuelle Codierung eliminiert und als eine Art Übersetzer zwischen den neuen Plattformfunktionen und der vorhandenen Dateninfrastruktur fungiert.
Unternehmen wollen mehr denn je aus ihren ständig wachsenden Datenmengen Wert schöpfen. Zugleich müssen sie sicherstellen, dass diese Datenschätze vor Missbrauch geschützt werden. Die Zukunftssicherheit der zugrunde liegenden IT-Architektur bildet hierzu das Fundament.“