Der anhaltende Digitalisierungsdruck in Unternehmen und die steigenden Security-Anforderungen durch neue Regulierungen wie NIS2 treiben das Wachstum im Unified Endpoint Management (UEM).
Aagon beweist mit seiner ACMP Suite, dass „Made in Germany“ auch in diesem Segment ein Erfolgsgarant ist: Mit einem Umsatzplus von knapp neun Prozent auf über 20 Millionen Euro übertraf das Unternehmen 2024 alle Erwartungen. Dabei setzt der Client-Management-Experte nicht nur auf innovative Produktentwicklung wie das neue Intune-Modul, sondern baut auch die Zusammenarbeit mit dem Channel systematisch aus.
Das komplett neue Intune-Modul ist die Erweiterung für Microsoft Intune. Unter dem Aagon-Slogan „Better together“ entsteht derzeit ein Software-Tool, das es Kunden erlaubt, mehrere Intune-Portale in ACMP zu integrieren, komfortabel zu verwalten und in einem leistungsstarken UEM zusammenzufassen. Gemeinsam mit den Security-Modulen ACMP BitLocker und Defender Management sowie CAWUM (Complete Aagon Windows Update Management) und Third Party Patch Management (Managed Software) sorgt das Unternehmen für einen hohen Automatisierungsgrad in der IT-Verwaltung und verschafft den Kunden freie Kapazitäten – etwa für die Unternehmensplanung oder zur Einführung neuer Prozesse. Zugleich entlastet eine innovative Automatisierung von Routineaufgaben die IT-Abteilung auch bei Personalengpässen.
Deutlicher Ausbau der Zusammenarbeit mit dem Fachhandel
Fachhändler und Systemhäuser als kompetente Partner stellen für Aagon einen äußerst wichtigen Erfolgsfaktor dar. In den vergangenen Jahren stieg der Anteil des Partner-Business deutlich an, und die Tendenz ist weiterhin sehr positiv. Ein erweitertes Channel-Team, das die Partner betreut, ein umfassendes Schulungsprogramm und gezielte Marketing-Aktionen helfen dabei, neue Händler zu gewinnen sowie die Umsätze der Händler zu steigern.
(cm/Aagon)