Interview
Moderne Unternehmen müssen nicht nur effizient und produktiv arbeiten, sondern auch ihren ökologischen Fußabdruck reduzieren.
BitLocker Management
Der Microsoft BitLocker ist bereits tief in Windows integriert. Vor dem Hintergrund steigender Security-Anforderungen – Stichwort NIS-2 – empfiehlt es sich, ihn zusätzlich anzureichern beziehungsweise in ein Management-Konzept einzubetten.
Technik & Kultur
Kriminelle erbeuten 25 Millionen US-Dollar von einem Unternehmen, indem sie unter Einsatz von KI dessen CFO imitieren – dieser Deepfake-Fall in Hongkong ging vor wenigen Wochen durch die Presse.
Von der goldenen Mitte, also dem idealen Ausgleich zweier Extreme als erstrebenswertes Ziel eines ausgeglichenen Verhaltens, wusste schon Aristoteles zu berichten.
Private USB-Sticks, Notebooks und Smartphones mit Firmen-E-Mail-Zugang ohne Freigabe – sie sind nur der sichtbare Teil der sogenannten Schatten-IT, dem Graus jeder IT-Abteilung. Hinzu kommen Softwareprogramme, die ohne nachzufragen installiert wurden.
Homeoffice-Arbeitsplätze sowie das Verwalten diverser mobiler Endgeräte im Firmennetz – all das gestaltet den Arbeitsalltag des IT-Administrators anspruchsvoller als je zuvor. Um den IT-Verantwortlichen einen umfassenden Systemüberblick zu ermöglichen und sämtliche Clients des Firmennetzes komfortabel zu managen, hat Aagon die neueste Version seiner Client-Management-Software – ACMP 6.5 – mit
Noch keine Unified Endpoint Management (UEM)-Lösung im Einsatz, Silolösungen oder Lösungen unterschiedlicher Hersteller in verschiedenen Werken und Tochtergesellschaften – das ist vielerorts noch business as usual. Über Lösungsansätze und Chancen sprach Ulrich Parthier, Herausgeber it management, mit Sebastian Weber, Head of Product Management bei Aagon.
Seit Jahren versucht eine Vielzahl krimineller Hackergruppen immer wieder, sich Zugriff auf kritische Infrastruktur (KRITIS) zu verschaffen. Der Krieg in der Ukraine hat sowohl die Bestrebungen dies zu tun als auch das Verlangen dies zu unterbinden, noch stärker in den öffentlichen Fokus gerückt. Bei „Erfolgen“ der Kriminellen wird dann
„Uns wird es schon nicht treffen” ist nach wie vor die Grundeinstellung vieler heimischer Unternehmen, wenn es um Risiken für die eigene IT-Sicherheit geht. Deutsche Unternehmen erkennen die zunehmende Gefahr zwar an, doch nur ein Drittel der Unternehmen sehen die eigene Organisation bedroht – eine potenziell fatale Fehleinschätzung, insbesondere
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- Informationssicherheitsbeauftragte:r
Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft, Hamburg - SPS-Softwareentwickler (m/w/d) Elektromobilität
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Hochschule Ruhr West, Mülheim an der Ruhr - Splunk Engineer (w/m/d)
Landesamt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung, München
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