Umfrage

Monolithische CMS-Plattformen stoßen an ihre Grenzen

CMS

Eine neue Umfrage von Storyblok unter 300 IT- und Marketingverantwortlichen globaler Marken zeigt, dass traditionelle monolithische Content-Management-Systeme (CMS) wie WordPress und Sitecore zunehmend an ihre Grenzen stoßen.

Nahezu alle Befragten (93 Prozent) beklagen begrenzte Integrationsmöglichkeiten von anderen Services und Tools in ihrem Technologiestack, während 38 Prozent angeben, dass sie ständig nach besseren Integrationslösungen suchen.

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Herausforderungen bei Integration und Content-Pflege

Alle befragten Unternehmen nutzen monolithische CMS, wobei die meisten auf zusätzliche Software-Integrationen angewiesen sind, um alle notwendigen Funktionen abzudecken. 24 Prozent der Befragten beschreiben diese Integrationen allerdings als „schwierig“, was den Bedarf an flexibleren Lösungen verdeutlicht. Ein weiteres Problem ist veralteter Content: Die meisten Befragten berichten, dass etwa 20 bis 30 Prozent ihres CMS-Contents nicht mehr relevant ist. Zudem aktualisieren 29 Prozent der befragten Unternehmen ihre Inhalte nur monatlich oder sogar seltener. Dieses Ergebnis erscheint wenig überraschend, da in 37 Prozent der Unternehmen keine  praktikablen Prozesse für Content-Audits oder Updates existieren.

„Die Umfrage zeigt, dass viele Unternehmen an die Grenzen ihrer aktuellen CMS-Lösungen stoßen“, sagt Dominik Angerer, CEO von Storyblok. „Sie wünschen sich ein CMS, das alle ihre Tools und Prozesse reibungslos integriert – ohne ständige Workarounds.“

Schwachstellen in der Zusammenarbeit

Auch die Zusammenarbeit zwischen Marketer:innen und Entwickler:innen ist laut Umfrage ein zentrales Problem: 40 Prozent der Befragten beschreiben sie als ineffektiv oder gar nicht vorhanden. Ein Beispiel: Möchten Marketer:innen einen Beitrag aktualisieren oder Änderungen an mehreren Seiten vornehmen, sind häufig Support-Anfragen an Entwickler:innen erforderlich. Denn Änderungen in monolithischen CMS sind oftmals komplex und können sich auf die gesamte Website auswirken. Durch solche ineffizienten Prozesse entstehen wiederum Engpässe und Zeitverluste –  wodurch sich Projekte in Summe um Monate verzögern.

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„Ein Headless CMS kann diese Probleme aus dem Weg räumen“, erklärt Angerer und führt weiter aus: „Die Systeme sind flexibel und integrationsfreundlich – damit erfüllen sie die Anforderungen von Marketing- und Entwicklerteams gleichermaßen.“

(pd/Storyblok)

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