Entrust, Anbieter für Identitäts- und Datensicherheit, ergänzt sein Lösungsportfolio um neue Funktionen zur Umsetzung von Zero-Trust-Architekturen. Unternehmen können damit den Schutz, die Transparenz und die Kontrolle über virtuelle Infrastrukturen, Code- und Anwendungsentwicklung sowie kryptografische Schlüsselverwaltung auf ein neues Level heben.
Cybersicherheit und Datenschutz sind für Unternehmen zu einer der wichtigsten Prioritäten in der Vorstandsetage geworden. Laut einer Prognose von Gartner sind die IT-Ausgaben 2023 weltweit im Vergleich zu 2022 um 5,5 Prozent gestiegen. Das Softwaresegment verzeichnet ein zweistelliges Wachstum, da Unternehmen verstärkt Softwareinvestitionen priorisieren, um Wettbewerbsvorteile durch gesteigerte Produktivität, Automatisierung und andere
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Der Sommer lockt Beschäftigte weg von ihrem Arbeitsplatz und raus in den Urlaub. Doch Cyber-Kriminelle machen keine Ferien – ganz im Gegenteil. Sie nutzen die Zeit der potenziell unterbesetzten Unternehmen gezielt aus. Die, die in ihre Cyber-Resilienz investieren, sind gegen die unausweichliche Cyber-Bedrohung gewappnet.
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Robuste Cybersicherheitslösungen für Managed Service Provider
Keeper Security, Anbieter von Zero-Trust- und Zero-Knowledge-Cyber-Security-Lösungen zum Schutz von Passwörtern, privilegiertem Zugang, Daten und Verbindungen, gibt seine Kooperation mit dem KI-gestützten IT-Management-Softwareanbieter Atera bekannt. Die strategische Integration mit Keeper zielt durch die Einbindung in die All-in-One-Plattform von Atera für IT-Teams und Managed Service Provider (MSPs) darauf ab, weltweit die Cybersicherheit für Unternehmen
Entscheider in Unternehmen in Deutschland zweifeln in vielen Fällen die Fähigkeiten ihres IT-Sicherheitsteams an, wie die aktuelle Kaspersky-Studie „Incident Response zur Prävention – Warum Unternehmen in Deutschland schlecht auf Cyberangriffe vorbereitet sind und wie sie dank Incident-Response-Methoden cyberresilienter werden“ zeigt.
Auf der Reise durch die digitale Transformation setzen Unternehmen unter anderem auf Cloud-Computing-Ansätze und die verstärkte Nutzung des Internets der Dinge. Viele Prozesse werden neu gedacht und die Architektur der IT-Netzwerke in Unternehmen ändert sich stetig. Das Marktforschungsunternehmen Frost & Sullivan schätzt, dass es Ende 2023 weltweit fast 42
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Software-defined WAN (SD-WAN) bietet Unternehmen eine Vielzahl von Vorteilen: Von einer höheren Bandbreite über eine gute Traffic Visibility und eine Hybrid-WAN-Architektur bis hin zu nachhaltigen Kosteneinsparungen. In Sachen Zugriffskontrolle und Sicherheit geriet SD-WAN jüngst aber immer wieder in Kritik.
Vom Schlagwort über das Modell zur Lösung
Zero Trust dürfte in den vergangenen Monaten das mit am häufigsten genannte Schlagwort in der IT-Security gewesen sein. Auch wir haben in unserem Printtitel it security und auf it-daily.net zahlreiche Artikel zu dem Thema publiziert. Eng mit dem Thema Zero Trust verwoben sind weitere Begriffe wie ZTNA, VPN, IAM
Mit Zero Trust Network Access erhalten Benutzer genau die Berechtigungen, die sie brauchen. So wird die Gefahr für Sicherheitsverletzungen gebannt und das Unternehmensnetzwerk geschützt. Bei der Implementierung gilt es unter anderem, Schutzflächen zu definieren und Validierungsprozesse einzuführen.
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