Zero-Day-Schwachstellen sind unter Hackern mittlerweile so populär, dass für sie ein eigener Markt existiert. Die Exploit-Industrie ist für Kriminelle finanziell sehr rentabel, weshalb sie stetig am Wachsen ist.
Die Aspekte, die das Web 3.0 ausmachen bieten einen interessanten Ausblick in die vielseitigen Arten von Cyberangriffen, die damit einhergehen könnten, da auch Cyberkriminelle immer nach neuen profitablen Möglichkeiten suchen.
Zwei Zero-Day-Sicherheitslücken in Googles Chrome-Browser werden derzeit aktiv von Kriminellen ausgenutzt. Entsprechende Patches existieren – müssen von den Nutzern aber auch eingespielt werden.
2021 war bezüglich Cybersicherheit ein sehr bewegtes und bewegendes Jahr. Welche Lehren lassen sich daraus ziehen? Welche Bedrohungen könnten im 2022 entstehen?
Der Grad der Vernetzung und Digitalisierung in der Produktion hat in Deutschland gerade im KMU-Umfeld noch viel Potenzial. Im Jahr 2018 lag die Digitalisierungsquote erst bei 30 % respektive 20 % bei kleineren Unternehmen.
Das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) hat eine Pressemitteilung veröffentlicht über eine „laufende Cyberspionage-Kampagne“ eines APT27-Angreifers (Advanced Persistent Threat) gegen deutsche Unternehmen.
2021 wird wohl in vielerlei Hinsicht in negativer Erinnerung bleiben. Wenig überraschend endetet das Jahr für die IT-Security-Branche mit einem Donnerschlag: Die Java Log4j-Sicherheitslücke hat perfekte Rahmenbedingungen für Hacker geschaffen.
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