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Deutlicher Zulauf
Die Sperrung von Elon Musks Online-Plattform X in Brasilien beschert dem weitaus kleineren Konkurrenten Bluesky deutlichen Zulauf. In den vergangenen Tagen habe man eine Million neue Nutzer gewonnen, teilten die Macher der App am Wochenende mit. X, ehemals Twitter, hat in Brasilien Medienberichten zufolge rund 20 Millionen Nutzer.
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Vor Gericht gegen große Werbekunden
Elon Musks Online-Plattform X zieht vor Gericht gegen große Werbekunden, die keine Anzeigen mehr bei dem Twitter-Nachfolger schalten. Dazu gehören unter anderem der Konsumgüter-Riese Unilever und der Lebensmittel-Konzern Mars. 
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Von X noch keine Stellungnahme
Elon Musks Online-Plattform X zieht laut Medienberichten aus dem Hauptquartier des Vorgängerdienstes Twitter in San Francisco aus. X-Chefin Linda Yaccarino habe die Aufgabe des Gebäudes in einer E-Mail an die Mitarbeiter angekündigt, schrieb unter anderem der Finanzdienst Bloomberg. Von X gab es keine Reaktion zu den Berichten.
Ansicht von SPD-Chefin Saskia Esken
Nach Ansicht von SPD-Chefin Saskia Esken sollte sich die Bundesregierung von Elon Musks Kommunikationsplattform X zurückziehen. Es sei wichtig, dass die EU über das sogenannte Gesetz über digitale Dienste «die Daumenschrauben» gegenüber der Plattform anziehe, sagte Esken dem «Handelsblatt».
Elon Musk will neue Nutzer seiner Online-Plattform X in den ersten Monaten Geld bezahlen lassen, damit sie Beiträge bei dem Twitter-Nachfolgedienst veröffentlichen dürfen. Das sei der einzige Weg, um die Aktivität automatisierter Bot-Accounts einzudämmen, schrieb Musk am Montag bei X.
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Nach Drohungen des Tech-Milliardärs Elon Musk hat der brasilianische Richter Alexandre de Moraes vom Obersten Gerichtshof des südamerikanischen Landes ein Ermittlungsverfahren gegen den Geschäftsmann eingeleitet.
Elon Musks Twitter-Nachfolger X hat neue Manager gefunden, die die Plattform sicherer für Nutzer und Unternehmen machen sollen. Kylie McRoberts wird sich als Head of Safety mit dem Problem von Hassrede und anderen extremistischen Inhalten auseinandersetzen.
Die Nutzung von X (ehemals Twitter) als Mittel zur Erhöhung der Anzahl von Zitierungen aus Forschungsarbeiten hat nur geringe Auswirkungen. Zu diesem Schluss kommen Forscher in einer in “PLOS ONE” veröffentlichten Studie.
Die Nutzung der Social-Media-Plattform X wirkt sich negativ auf das Wohlbefinden der Nutzer aus. Das haben Forscher der University of Toronto wissenschaftlich bestätigt.
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