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Valve, das Unternehmen hinter der beliebten Spieleplattform Steam, hat angekündigt, dass ab dem 1. Januar 2024 die offizielle Unterstützung für die Betriebssysteme Windows 7, 8 und 8.1 eingestellt wird. Diese Entscheidung markiert das Ende einer Ära für die älteren Windows-Versionen.
Studie
Am 10. Januar 2023 endet der Support von Windows 8.1, ebenso endet der erweiterte kostenpflichtige Support für Windows 7. Ab diesem Zeitpunkt werden keine Sicherheitsupdates mehr veröffentlicht. Microsoft bietet auch kein Esu-Programm (Extended Security Update) für Windows 8.1 an.
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In deutschen Haushalten gibt es rund 48 Millionen Computer, die mit dem Betriebssystem Windows laufen. Die Corona-Pandemie hat dazu geführt, dass Privatnutzer ihre Altgeräte erneuert und sogar mehr Geräte gekauft haben.

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Security-GAU

Windows-Betriebssysteme haben in Deutschland bei Desktop-PCs und Notebooks einen Marktanteil von rund 80 Prozent. Die gute Nachricht: Ein Großteil der eingesetzten Geräte nutzt das aktuelle Windows 10. Doch ein genauer Blick auf die Zahlen zeigt eine sehr bedenkliche Sicherheitslage: 5,2 Millionen Geräte setzen auf veraltete Windows-Versionen.

Kommentar

Dass Microsoft den Support für Windows 7 einstellt, kommt für Experten nicht überraschend. Dennoch schrillen nun vielerorts plötzlich die Alarmglocken. Vor allem die Frage der Sicherheit treibt viele User – egal ob geschäftlich oder privat – um.

Ab dem 14. Januar beendet Microsoft den Support für Windows 7. Aber auch nach dem Stichtag wird das Betriebssystem noch auf rund 26 Prozent der PCs weltweit laufen, wie zahlreiche Analysen zeigen. Ohne Patches und Bugfixes wächst aber das Risiko, Opfer einer Ransomware-Attacke zu werden.

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Eine neue Untersuchung von Adaptiva hat ein aus Sicherheitssicht schockierendes Ergebnis erbracht. Obwohl Microsoft den Support für Windows 7 Mitte Januar 2020 einstellt, haben erst 14% der befragten Unternehmen alle ihre Systeme auf Windows 10 migriert.

Kommende Woche am 14. Januar 2020 endet der Support für Windows 7. Technische Unterstützung sowie Software-Updates werden seitens Microsoft dann nicht länger angeboten. Das bedeutet allerdings auch, dass dieses Betriebssystem zum Sicherheitsrisiko für Privatnutzer und Unternehmen wird, da keine Sicherheits-Updates mehr zur Beseitigung von Schwachstellen bereitgestellt werden.

Umfangreich getestet worden ist es noch nicht. Nichtsdestoweniger erscheint das Tool »wanakiwi« erstmals eine vielversprechende Option, die von der Ransomware »WannaCry« verschlüsselten Dateien und Files wieder zu entsperren.
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