Die digitale Welt ist unsicherer als je zuvor, für Hacker ist es so leicht wie noch nie, in fremde Geräte einzudringen. Durch WannaCry wurden mehr als 230.000 Computer in 150 Ländern infiziert. Der Cyberangriff ging auf die NSA zurück, die sich eine Software zur Ausnutzung von Sicherheitslücken
HP Wolf Security veröffentlicht neue Erkenntnisse einer weltweiten Studie unter 1.100 IT-Entscheidern (IT Decision Makers, ITDMs) zur steigenden Anzahl der sogenannten Nation State-Attacken. Demnach sind 72 Prozent der Befragten besorgt, dass Nation State-Tools und -Techniken über das Darknet verbreitet und genutzt werden, um ihr Geschäft anzugreifen.
Die Zunahme digitaler Dienstleistungen im Gesundheitswesen lässt auch die Cyber-Risiken steigen. Bereits 2020 hat sich die Zahl erfolgreicher Angriffe mehr als verdoppelt.
Die EU hat Ende Juli Sanktionen gegen die Akteure verhängt, die unter anderem hinter den Cyber-Angriffen WannaCry und NotPetya stehen. Ende Mai reichte die Bundesregierung auf EU-Ebene Vorschläge zur Sanktionierung der Verantwortlichen für den Cyber-Angriff auf den Deutschen Bundestag ein. Die Cyber-Sicherheit ist mittlerweile zentraler Bestandteil der Außenpolitik geworden. Gerade die
Die Beute bleibt die gleiche. Aber das Jagdverhalten ändert sich. Der neueste Report von Sophos „WannaCry Aftershock“ gibt einen Überblick über die WannaCry Schadsoftware, die es mit einer weltweiten Angriffswelle am 12. Mai 2017 zu einiger Bekanntheit geschafft hat. Die Analysen der Forscher zeigen, dass WannaCry weiterhin
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