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Plötzlicher Softwarewechsel in den USA
US-Kunden des russischen Cybersicherheitsunternehmens Kaspersky haben sich am vergangenen Donnerstag in einer ungewöhnlichen Situation wiedergefunden: Ihre vertraute Antivirensoftware war verschwunden und stattdessen ein neues Programm namens UltraAV installiert.
In 5 Handlungsfeldern die Sicherheit verbessern
Erstes Handlungsfeld sind regelmäßige Datensicherungen (Backups). Sie bieten den Vorteil, dass der Geschäftsbetrieb nach einem Hackerangriff zeitnah wieder aufgenommen werden kann. Kurz: Die Geschäfte können viel schneller wieder anlaufen, wenn das Unternehmen eine kluge, regelmäßige und passgenaue Datensicherungsstrategie umsetzt.
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Das Lieferkettengesetz zwingt Firmen und Organisationen, sich ausführlich mit ihrem Lieferantenmanagement auseinanderzusetzen. Das Gesetz ist mit hohem bürokratischem Aufwand verbunden, bietet Unternehmen jedoch die Chance, sich im Markt als zuverlässiger und nachhaltig wirtschaftender Partner zu positionieren. Digitale Lösungen können bei der Umsetzung des Gesetzes eine wichtige Unterstützung sein. Richtig
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Herkömmliche IT-Sicherheitssysteme finden in Dokumenten nur Schadsoftware, die sie bereits kennen. Hackern hecheln sie deshalb immer nur hinterher. Cyber-Security-Spezialist Forcepoint erläutert, wie die neuartige Technologie Zero Trust CDR diesem Spiel ein Ende macht.
Mit einem automatisierten Windows-Update-Management, eingebettet in die Konsole eines Client-Management-Systems, sparen IT-Administrations-Abteilungen Zeit und personelle Ressourcen. Wenn noch eine Antiviren-Software wie der Windows Defender integriert ist, potenzieren sich die Vorteile. Ein ganzheitlicher Ansatz, der auch das Leibniz-Institut für Deutsche Sprache überzeugte. 

Der russische Virenschutz-Hersteller Kaspersky ist mit dem Versuch gescheitert, eine Warnung gegen die Verwendung seiner Software aufzuheben. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hatte Mitte März vor dem Hintergrund des Ukraine-Krieges auf ein «erhebliches Risiko» eines erfolgreichen IT-Angriffs Russlands hingewiesen und geraten, Kaspersky-Software

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Computer-Nutzer in Deutschland geben im Schnitt 29,70 Euro pro Jahr für ihren Virenschutz aus. 43 Prozent kommen mit 25 Euro oder weniger aus, 33 Prozent zahlen zwischen 25 und 50 Euro, und bei 17 Prozent liegen die Abo-Gebühren jährlich über 50 Euro.

Trojaner, Würmer, Ransomware: Virenschutzprogramme sind in Deutschland die beliebteste Sicherheitsmaßnahme, um sich vor digitalen Schädlingen zu schützen. 86 Prozent nutzen entsprechende Software, um ihre privaten Computer zu sichern, 43 Prozent haben solche Anwendungen auf dem Smartphone im Einsatz.

Microsoft Defender Antivirus hat sich in die erste Riege etablierter Antiviren-Programme vorgearbeitet. Eingebettet in die übergeordnete Managementkonsole eines Client-Management-Systems lassen sich seine Funktionen dadurch noch besser nutzen.

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