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Virtuelle Datenräume sind im Rahmen einer Due Diligence heute eine Selbstverständlichkeit und haben den Prozess von M&A-(Mergers & Acquisitions) und gewerblichen Immobilientransaktionen bedeutend optimiert. Alle relevanten Verkaufsunterlagen können heute mit Hilfe eines virtuellen Datenraums standortunabhängig von Kaufinteressenten bzw. Bietern sicher eingesehen und geprüft werden. Aufwändige Reisen zum verkaufenden Unternehmen
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Seit einiger Zeit ist der Trend zu beobachten, dass virtuelle Datenräume, wie beispielsweise vom deutschen Anbieter netfiles GmbH, über das Thema Due Diligence hinaus auf großes Interesse stoßen und Unternehmen sich derzeit auch außerhalb von Fusionen, Firmenübernahmen und Immobilientransaktionen damit beschäftigen, virtuelle Datenräume einzurichten.
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Die Lage der IT-Sicherheit ist weiterhin angespannt und die Zahl der Cyberangriffe steigt stetig. Betroffen sind neben Privathaushalten vor allem Unternehmen, Organisationen und Behörden. Das bestätigt auch die aktuelle Studie des Branchenverbands Bitkom: 9 von 10 Unternehmen wurden im vergangen Jahr Opfer eines Cyberangriffs. Eines der größten Einfallstore für

Immer mehr Geschäftsabläufe werden virtuell abgewickelt. Das bedingt ein rasch ansteigendes Datenmaterial, welches bearbeitet, abgespeichert und transferiert werden muss. In einem Datenraum werden dabei die besonders sensiblen Daten eines Unternehmens online abgelegt. Darin können sie von jedermann, der eine Berechtigung hat, eingesehen und bearbeitet werden.

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