Ob via Facetime, WhatsApp-Videocall oder Zoom – Videoanrufe sind auch zum Jahreswechsel beliebt: Knapp zwei Drittel (63 Prozent) der Menschen in Deutschland wollen so ihre Neujahrsgrüße ausrichten.
Seit rund einem Jahr arbeiten viele Menschen in Deutschland ganz oder teilweise im Homeoffice, Geschäftsreisen entfallen, Videokonferenzen ersetzen Meetings im Büro. Wer beruflich per Videocall erreichbar sein muss, macht derzeit acht solcher Anrufe am Tag.
Der Boom der Videokonferenz-Software Zoom hält weiter an: Nach Angaben des Unternehmens sind täglich mehr als 300 Millionen Nutzer weltweit aktiv – trotz diverser Datenschutzvorfälle. Das so genannte „Zoom-Bombing“ hat dabei drastisch zugenommen, sei es aus reinem Unfug oder zu kriminellen Zwecken.
Die in Zeiten des Coronavirus äußerst beliebte Videokonferenz-App Zoom wird es Usern bald erlauben, „Zoombomber“ zu melden. Dabei handelt es sich um Trolle, die unerlaubt in fremde Konferenzen platzen und dabei unangemessene Inhalte verbreiten. Zoom will in Zukunft stärker gegen solche Angreifer vorgehen.
Schlechte Presse für Zoom in den vergangenen Wochen. Es hagelte nur so auf das Unternehmen ein. Der Hauptgrund: Sicherhheitslücken. Entgegen anders lautenden Annahmen: Nein, Zoom ist keine Malware. Und ja, man kann Zoom sicher benutzen.
Durch die Corona-Virus-Pandemie sind viele Branchen in schwere wirtschaftliche Probleme geraten. Aber in einer Krise gibt es auch immer Gewinner. Die Anbieter von Videokonferenzen und Webinaren gehören eindeutig dazu.
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