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Täglich finden Millionen von Videokonferenzen weltweit statt. Worauf es davor und währenddessen zwingend ankommt, erklärt Carsten Kraus, Gründer und CEO der Casablanca.AI GmbH.
Videocalls sind nicht erst seit Corona und Homeoffice fester Bestandteil des Arbeitsalltags – im Gegenteil: Laut einer neuen Studie sehen 50 Prozent der Nutzer sie als essentiell für den erfolgreichen Abschluss von Geschäften an.
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Kundenservice in der Reisebranche:
Ob bei der Buchung oder während der Reise bei Fragen oder Problemen – knapp ein Fünftel (19 Prozent) der deutschen Urlauberinnen und Urlauber möchte Anbieter von Urlaubsleistungen am liebsten per Videoanruf erreichen können.
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Mit Bild und Ton live aus dem Urlaub: 47 Prozent der diesjährigen Sommerurlauberinnen und -urlauber wollen direkt vor Ort via Video-Call die Reiseerlebnisse mit ihren Liebsten zu Hause teilen – im Vorjahr grüßte erst rund ein Drittel (36 Prozent) per Video-Call.

Seit rund einem Jahr arbeiten viele Menschen in Deutschland ganz oder teilweise im Homeoffice, Geschäftsreisen entfallen, Videokonferenzen ersetzen Meetings im Büro. Wer beruflich per Videocall erreichbar sein muss, macht derzeit acht solcher Anrufe am Tag.

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Der Boom der Videokonferenz-Software Zoom hält weiter an: Nach Angaben des Unternehmens sind täglich mehr als 300 Millionen Nutzer weltweit aktiv – trotz diverser Datenschutzvorfälle. Das so genannte „Zoom-Bombing“ hat dabei drastisch zugenommen, sei es aus reinem Unfug oder zu kriminellen Zwecken.

Die in Zeiten des Coronavirus äußerst beliebte Videokonferenz-App Zoom wird es Usern bald erlauben, “Zoombomber” zu melden. Dabei handelt es sich um Trolle, die unerlaubt in fremde Konferenzen platzen und dabei unangemessene Inhalte verbreiten. Zoom will in Zukunft stärker gegen solche Angreifer vorgehen.

Schlechte Presse für Zoom in den vergangenen Wochen. Es hagelte nur so auf das Unternehmen ein. Der Hauptgrund: Sicherhheitslücken. Entgegen anders lautenden Annahmen: Nein, Zoom ist keine Malware. Und ja, man kann Zoom sicher benutzen.

Trotz Corona

Durch die Corona-Virus-Pandemie sind viele Branchen in schwere wirtschaftliche Probleme geraten. Aber in einer Krise gibt es auch immer Gewinner. Die Anbieter von Videokonferenzen und Webinaren gehören eindeutig dazu.

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