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Kosten steigen
Die Kosten großer Cyber-Versicherungsschäden sind der Allianz zufolge im ersten Halbjahr im Jahresvergleich um 17 Prozent gestiegen. «In zwei Dritteln aller Fälle sind Datenschutzverletzungen mitursächlich», teilt der Versicherungskonzern mit. Ein Kostentreiber sei eine Flut an Sammelklagen in den USA. 
Der Versicherungsmarkt bröckelt
Die Bedrohung durch Cyberangriffe hat in den letzten Jahren exponentiell zugenommen. Ransomware, Phishing und gezielte Angriffe auf Unternehmensnetzwerke stellen eine stetig wachsende Gefahr dar. Dennoch ergreifen viele Unternehmen nicht die notwendigen Maßnahmen, um ihre IT-Infrastruktur effektiv abzusichern.
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IT-Sicherheitslücken
Die Bedrohung durch Cyberangriffe in Deutschland hat sich im vergangenen Jahr noch einmal verschärft. Die zuständigen Versicherer zahlten für dadurch entstandene Schäden rund 180 Millionen Euro aus und damit rund 50 Prozent mehr als im Jahr davor, wie der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) mitteilte.
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Immer mehr Unternehmen möchten sich gegen Cyberrisiken absichern. Bereits 2021 interessierte sich jedes sechste Unternehmen für ein entsprechendes Versicherungsangebot. Allein 2020 verursachten Cyberangriffe bereits Schäden in Höhe von durchschnittlich 72.000 Euro pro Angriff oder Versicherungsfall. Zu den häufigsten Cyberbedrohungen zählen dabei Botnetze, Ransomware, dateilose Angriffe sowie Angriffe auf Business E-Mails sowie der Diebstahl von
Arctic Wolf, ein Unternehmen im Bereich Security Operations, gab heute die Erweiterung seines Incident Response-Geschäfts auf die Märkte EMEA und ANZ bekannt, einschließlich seines Incident Response (IR) JumpStart Retainer. Die neu verfügbaren Incident-Response-Angebote bieten internationalen Kunden, Mitgliedern des Arctic Wolf Partnerprogramms und globalen Cyberversicherungspartnern ein vielfältiges und komplementäres Angebot an Services,
In einer Zeit, in der die Produkte weitestgehend austauschbar sind, wird das Kundenerlebnis für Unternehmen zunehmend zur einzigen Möglichkeit der Differenzierung von den Mitbewerbern. Die Customer Experience profitiert dabei von einer starken Employee Experience. Deshalb empfehlen Experten die beiden Disziplinen als Einheit zu betrachten – als „Total Experience“.
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Von ALG bis Wettbewerb – Darauf ist zu achten

Ob leidenschaftlicher Workaholic, innovationsgetriebener Business-Typ oder kreativer Freigeist: Es gibt viele Gründe dafür, sich abseits der Festanstellung ein zweites Standbein in der Selbstständigkeit aufzubauen. Doch mit dem „Nebenjob Freelancer“ gehen auch einige Überlegungen einher, die auf den ersten Blick nicht unbedingt ersichtlich sind.

Blockchain-Revolution

Seit dem Jahr 2017 ist die Blockchaintechnologie auch einem größeren Publikum zumindest in groben Zügen bekannt. Es war das Jahr, in welchem mehrere Kryptowährungen zu Kurssprüngen ansetzten und Anleger mit enormen Renditen überzeugten.

Wer gut arbeitet, möchte dementsprechend dafür bezahlt werden, das gilt sowohl für feste Mitarbeiter als auch für Freelancer. Im Gegensatz zu Angestellten, die ein Festgehalt bekommen, legen freie Experten ihr Honorar selbst fest.

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