Nicht überall wo „Open“ draufsteht, ist auch wirklich „Open“ drin. Zwischen Open Core und Open Source besteht ein gravierender Unterschied, warnt Managed-Platform-Anbieter Instaclustr. Unternehmen drohen vier Risiken, wenn sie auf Angebote mit „offenem Kern“ setzen.
Die Cloud verspricht geringere Kosten, bessere Sicherheit und höhere Skalierbarkeit, dennoch halten viele Unternehmen immer noch an On-Premise-Lösungen fest. Kein Wunder: Mit der Migration sind auch ernsthafte Herausforderungen verbunden.
Das Wort „Open“ in Open-Core-Modellen ist irreführend: Oft sind die Angebote nämlich gar nicht offen und verursachen Probleme wie Vendor-Lock-in und mangelnde Portabilität. Managed-Platform-Anbieter Instaclustr nennt vier Gründe, warum Open-Source-Software die bessere Wahl ist.
Viele IT-Verantwortliche kennen die Situation: Jahrelang wurde in die Plattform eines Cloud-Anbieters investiert, bis dann ein plötzlicher Strategiewechsel den Aufbau einer eigenen Cloud-Infrastruktur erfordert.
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