Update 06.04.21, 15:54
Die jüngste Veröffentlichung einiger Informationen von mehr als einer halben Milliarde Facebook-Nutzern ruft die in Europa zuständige irische Datenschutzbehörde auf den Plan.
Die meisten Menschen, die im Social Web politische Fake News verbreiten, wollen das eigentlich gar nicht. Bei knapp der Hälfte der User passiert das vielmehr unabsichtlich und nebenbei, weil sie sich zu überhastet und gestresst durch die Online-Nachrichtenwelt bewegt.
Die US-Mikroblogging-Plattform Twitter erwägt eine „Undo“-Option, mit der User nach dem Posting ein Zeitfenster von fünf Sekunden haben, um ihre Tweets komplett zurückzunehmen.
Vier von fünf Social-Media-Nutzern in den USA und Großbritannien teilen zu viele persönliche Informationen öffentlich und machen sich dadurch für Cyber-Angriffe verwundbar.
Facebook-User verwenden die Social-Media-Plattform nicht weniger, wenn sie ihr kein Vertrauen schenken. Auch wenn sie Facebook als einen Verbreiter von Fake News sehen, schränkt das die Nutzung nicht ein. Lediglich ein stärkeres Zutrauen hat Einfluss und erhöht die Zeit, die sie mit der Plattform verbringen.