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Teammitglieder unterschiedlichen Alters oder Herkunft, vielfältige Geschlechteridentitäten oder ein höherer Anteil von Frauen in Führungspositionen – Vielfalt erweitert den Blick, fördert Kreativität und damit mehr Innovationskraft. Davon sind die meisten Unternehmen der IT-Branche überzeugt und wollen entsprechend die Diversität in ihren Reihen erhöhen.
Große Tech-Unternehmen haben in letzter Zeit durch Massenentlassungen für Schlagzeilen gesorgt. Dass sie so viele Stellen streichen müssen, liegt vor allem daran, dass diese Unternehmen während der Pandemie zu viele neue Mitarbeitende eingestellt haben.
In den letzten drei Jahren hat sich die Art und Weise, wo, wann und wie Menschen arbeiten, maßgeblich verändert. Auch wenn die Pandemie dies beschleunigt hat, gibt es eine Reihe weiterer Faktoren, die neue Arbeitsmodelle ermöglichen oder sogar fordern. Dazu gehören Fortschritte bei Technologien ebenso wie der Ruf der
Der Bahnhof fährt ab, der Zug bleibt stehen. Mit diesem Bild lässt sich der Großteil der Digitalisierung der deutschen Wirtschaft, des öffentlichen Sektors sowie großer NGOs am treffendsten beschreiben. Dabei sind die Chancen allesamt vorhanden, die digitale Transformation zu nutzen.
Krisen und fortschrittliche Technologien verändern die Art und Weise, wie wir arbeiten sehr schnell. Arbeitgeber sind gut beraten, sich für Änderungen der Unternehmenskultur offen zu zeigen – denn es geht um mehr als nur Homeoffice und Obstkörbe.
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Wenn ein Unternehmen seine leistungsstärksten Mitarbeitenden an sich binden will, dann lässt sich dieses Ziel am besten durch den Aufbau einer Kultur erreichen, die Mitarbeitenden berufliche und persönliche Entwicklungsziele setzt.
Flexibilität, Geschwindigkeit, Skalierbarkeit – ein Dreiklang der die Geschäftswelt bestimmt. Unternehmen müssen sich ständigen Veränderungen anpassen. Doch genau das ist oft eine Herausforderung, denn: Die IT vieler Unternehmen ist darauf nicht ausgelegt. Eine Modernisierung ist daher dringend notwendig. Aber Achtung, dabei gibt es einige Stolperfallen. Stephan Hierl, CTO bei
Die Potenziale von künstlicher Intelligenz werden seit Jahren diskutiert und spätestens seit ChatGPT für erstaunliche Rechercheergebnisse und täuschend echte Titelstories sorgt, erhält die allgemeine Technologiebegeisterung unter Unternehmer:innen neuen Aufwind. Gleichzeitig ist vieles davon eben doch noch Zukunftsmusik: Bisher stehen uns von den vier AI-Arten nur zwei zur Verfügung und
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Ob per Stechuhr, Excel-Tabelle oder App: Seit September 2022 sind Arbeitgeber verpflichtet, Arbeitsbeginn und -ende, Dauer der Arbeitszeit sowie Überstunden ihrer Beschäftigten zu erfassen. Bislang hat aber erst etwas mehr als jedes zweite Unternehmen (59 Prozent) den entsprechenden Beschluss des Bundesarbeitsgerichts umgesetzt.
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