Deepfakes sind für kreative Zwecke äußerst nützlich. Aber sie werden auch zunehmend manipulativ eingesetzt. Videos oder Tonaufnahmen werden verändert und stellen eine falsche Wahrheit dar. Das Problem hat auch Auswirkungen auf den aktuellen Ukraine-Krieg.
Hackergruppen nutzen aktuelles Kriegsgeschehen aus

Gegenwärtige politische oder wirtschaftliche Ereignisse werden immer häufiger von Hackern ausgenutzt – bereits die Pandemie hat dies deutlich gemacht. Auch der gerade andauernde Russland-Ukraine-Konflikt wird bereits als Aufhänger verwendet – Cyberangriffe in diesem Zusammenhang treten immer häufiger auf. Wichtiger denn je ist eine Stärkung

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Der Krieg macht den Aufschwung zunichte

Russische Aggression gegen die Ukraine schickt globale Lieferketten in den freien Fall und treibt Energieknappheit und Rohstoffpreisvolatilität voran. Die Auftragsvolumina verlieren so stark wie noch nie seit den ersten Lieferverboten.

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Facebook kann die russische Desinformation nicht bekämpfen. Das zeigen Daten, die WDR, NDR und “Süddeutsche Zeitung” ausgewertet haben. Facebook-Whistleblower Haugen kritisiert die Maßnahmen des Unternehmens als unzureichend. Er weist darüber hinaus auf ein grundsätzliches Problem hin: Die Algorithmen geben den extremsten Positionen die größte

Unterschied von IT- und OT-Sicherheit

In den vergangenen zwei Wochen wurden nicht weniger als drei bedeutende OT-Sicherheitsvorfälle bekannt, die kritische Infrastrukturen (KRITIS) betreffen. Zusammengenommen stellen diese Vorfälle einen „perfekten Cybersturm“ dar, der die realen rechtlichen, politischen, produktiven und geschäftlichen Risiken umfasst, denen die OT-Netzwerke ausgesetzt sind.

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APT-Gruppe Sandworm

Umspannwerke in der Ukraine werden angegriffen. Ziel der Hacker ist die Stilllegung der Infrastruktur. ESET-Forscher haben eng mit dem ukrainischen CERT zusammengearbeitet, um das Netzwerk des Unternehmens zu schützen.

Der Ausbruch des Ukraine-Krieges hinterlässt auch im deutschen Onlinehandel tiefe Spuren. Das bis zum Kriegsbeginn am 24. Februar zu beobachtende stürmische Umsatzwachstum im E-Commerce sei nach dem Einmarsch der russischen Truppen in der Ukraine deutlich gebremst worden, berichtete der Branchenverband bevh am Montag.

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