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Tech-Milliardär Elon Musk bringt einen günstigeren Preis für seinen Übernahmeversuch bei Twitter ins Gespräch. Ein Deal zu einem niedrigeren Gebot sei «nicht außer Frage», sagte Musk in einem Video-Interview bei einer Konferenz am Montag.
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Tech-Milliardär Elon Musk hat sich mit seinen Tweets zur geplanten Twitter-Übernahme Ärger mit Anwälten des Online-Dienstes eingehandelt. Sie hätten ihm den Bruch einer Vertraulichkeitsvereinbarung vorgeworfen, schrieb Musk in der Nacht zum Sonntag.
Update Fr, 13.05.2022, 14:43 Uhr Tech-Milliardär Elon Musk hat versichert, dass er weiter an Twitter interessiert sei, nachdem er den Kaufdeal zuvor einseitig auf Eis gelegt hatte. Er halte an den Übernahmeplänen fest, schrieb Musk ohne weitere Details am Freitag bei Twitter.
Die Twitter-Übernahme durch Elon Musk macht weiterhin Schlagzeilen. Bereits im Vorfeld äußerte der Tech-Milliardär ehrgeizige Pläne für die Plattform. Die NZZ berichtete am 25. April.
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Nach einer möglichen Übernahme von Twitter erwägt Tech-Milliardär Elon Musk, Gebühren für den Online-Dienst einzuführen. «Twitter wird für gelegentliche Nutzer immer kostenlos sein, für gewerbliche/staatliche Nutzer aber vielleicht ein wenig kosten», twitterte er am Dienstag.
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