Die EU-Kommission ermittelt gegen das soziale Netzwerk X von US-Milliardär und Trump-Vertrautem Elon Musk. Kurz vor der Amtseinführung des neuen US-Präsidenten treibt Brüssel ein Verfahren voran.
Die US-Börsenaufsicht SEC hat Tech-Milliardär Elon Musk im Zusammenhang mit seinen Aktienkäufen bei der Übernahme von Twitter im Jahr 2022 verklagt. Der Vorwurf: Musk habe nicht rechtzeitig öffentlich gemacht, dass seine Beteiligung die Marke von fünf Prozent überschritt – und dadurch mehr Aktien günstiger kaufen können.
Der Rechtsstreit zwischen der Plattform Elon Musks und der brasilianischen Justiz zieht sich hin. Kurz vor einem möglichen Ende gab es noch eine kleine Panne.
Ein brasilianischer Bundesrichter lässt die Nachfolge-Plattform von Twitter sperren. Der rechte Ex-Präsident Bolsonaro nennt ihn einen „Diktator“ – dabei regierte er einst selbst im autoritären Stil.
Die EU-Kommission knöpft sich wieder ein großes US-Unternehmen vor. Die Plattform X verstößt in mehreren Bereichen gegen EU-Recht, sagt die Behörde. Damit droht dem sozialen Netzwerk eine hohe Strafe.
Elon Musks Online-Plattform X hat ein weiteres Überbleibsel aus ihrer Vergangenheit als Twitter entfernt. Fast zehn Monate nach der Umbenennung lautete die Web-Adresse der Profile bis zuletzt immer noch «twitter.com». Damit ist jetzt Schluss.
Der Kurznachrichtendienst Bluesky, eine Alternative zu Elon Musks Twitter-Nachfolger X, hat am ersten Tag mit freiem Zugang rund 850 000 neue Nutzer gewonnen. Bluesky hatte bisher den Zustrom neuer Nutzer gedrosselt, erst seit Dienstag kann sich jeder ohne einen Einladungscode anmelden.
In den letzten Tagen haben widersprüchliche Meldungen über die Zulassung von börsengehandelten Bitcoin-Fonds (ETFs) in den Vereinigten Staaten in der Kryptobranche für erheblichen Aufruhr gesorgt. Zunächst tauchte eine Meldung auf der Plattform X auf, in der behauptet wurde, dass die US Securities and Exchange Commission (SEC) die Aufnahme dieser
Die Social-Media-Plattform X (ehemals Twitter) will noch dieses Jahr einen Peer-to-Peer-Zahlungsdienst ähnlich wie PayPal einführen. Das ist ein Teil des Plans des milliardenschweren Besitzers Elon Musk, eine „Everything-App“ zu entwickeln.