Mit einem ringförmigen Roboter, der wie ein angeschubster Reifen rollt, wollen Forscher des Kinetic Intelligence Machine Lab (KIM) der University of Illinois Urbana-Champaign den Transport revolutionieren. Auf einer Schiene im Inneren bewegt sich der Antrieb, der mit zwei ausfahrbaren Beinen ausgestattet ist.
Die wohl größte Drohne der Welt namens „Orca“ kann eine Last von 250 Kilogramm mit einer Fluggeschwindigkeit von 225 Kilometer pro Stunde 1.000 Kilometer weit transportieren. Dabei werden die neun Motoren elektrisch angetrieben. Wären diese auf Batterien angewiesen, wäre weit weniger Nutzlast möglich.
Geotab erreicht vier Millionen Abonnements
Geotab, Anbieter vernetzter Transportlösungen, hat weltweit vier Millionen Abonnements erreicht. Dieser Meilenstein hebt die wachsende Bedeutung und Nachfrage qualitativ hochwertiger vernetzter Daten hervor.
Personalmangel treibt die Nachfrage
Die Zahl der Service-Roboter für den professionellen Einsatz ist weltweit um 48 % auf insgesamt 158.000 verkaufte Einheiten gestiegen. Personalmangel veranlasst viele Unternehmen dazu, mit Service-Robotern zu automatisieren.
Studie
Vor vier Jahren zeigte sich noch mehr als die Hälfte der deutschen Fuhrparkmanager (57 Prozent) in einer Studie von Geotab, einem Anbieter von IoT- und vernetzten Transportlösungen, optimistisch, dass E-Modelle in ihren Flotten bis 2028 eine dominante Rolle spielen werden. Doch in der Nachfolgestudie* gehen jetzt nur noch 25 Prozent
So kann der Zielkonflikt zwischen Sicherheit und Effizienz gelöst werden
Compliance auf der einen Seite, effiziente Abläufe und Geschwindigkeit im operativen Geschäft auf der anderen. Unternehmen der Transportbranche benötigen beides – gerade in Zeiten, wenn die Pflicht der Sanktionslistenprüfung durch den Ukraine-Krieg besondere Dringlichkeit erfährt.
Der Krieg macht den Aufschwung zunichte
Russische Aggression gegen die Ukraine schickt globale Lieferketten in den freien Fall und treibt Energieknappheit und Rohstoffpreisvolatilität voran. Die Auftragsvolumina verlieren so stark wie noch nie seit den ersten Lieferverboten.
Anwenderbericht
Die Schweizer F. MURPF AG wurde 1962 von Fridolin Murpf in Hägendorf gegründet. Murpf beginnt seine selbständige Tätigkeit mit einem Occasion-Kippfahrzeug und transportiert vorwiegend Kies für die umliegenden Grossbaustellen. Heute verfügt das Logistikunternehmen über 500 Mitarbeitende, 230 Fahrzeuge, 7 Standorte, und unterstützt die Geschäftsprozesse mit einer eigenen
Shippeo, Marktführer für Real-Time-Visibility im Transportwesen integriert die Yard-Management-Lösung des belgischen Anbieters Peripass.
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