Datenschutz und Sicherheit
TikTok hat sich als bedeutende Plattform für modernes Marketing etabliert. Mit einer enormen Reichweite und kreativen Möglichkeiten ist TikTok besonders für Unternehmen attraktiv, die junge Zielgruppen erreichen möchten. Doch trotz der Vorteile gibt es ernste Bedenken hinsichtlich Datenschutz und Datensicherheit.
Angeblich Schaden von 10 Mio. Dollar
Der TikTok-Eigentümer ByteDance gab in einer Erklärung bekannt, dass ein Praktikant im August wegen “böswilliger” Manipulation in ein Modelltrainingsprojekt entlassen wurde. Angeblich soll er einen Schaden in Millionenhöhe verursacht haben.
Kinder werden süchtig
Tiktok gerät in den USA durch Klagen von US-Bundesstaaten noch mehr unter Druck. Der Vorwurf: Tiktok habe die Videoplattform mit Absicht so gestaltet, dass Kinder und Jugendliche immer mehr Zeit dort verbringen wollten. Das schade ihrem Wohlbefinden. Tiktok wies die Vorwürfe zurück.
Nutzergefahren
Online-Plattformen wie Tiktok, Youtube und Snapchat stehen immer wieder in der Kritik, Nutzer nicht ausreichend zu schützen. Die EU-Kommission fordert nun Auskunft.
Neue Vereinbarung
Die zuständige Gesellschaft teilt mit, eine Lizenzvereinbarung mit Tiktok sei geschlossen worden. Geld gebe es für Mitglieder der Gesellschaft – beispielsweise für Konzerte.
Ein Belohnungsprogramm der App-Version Tiktok Lite steht unter Verdacht, Kinder zu gefährden. Die EU-Kommission setzte den chinesischen Konzern unter Druck und kann jetzt einen Erfolg verkünden.
Klageschrift des US-Justizministeriums
Die US-Regierung verstärkt den rechtlichen Druck auf Tiktok mit einer Klage wegen des Sammelns von Kinderdaten.
Niederlage für Bytedance
Mit dem Gesetz über digitale Märkte hat die EU für Aufregung bei Online-Plattformen gesorgt. Viele fürchten eine zu starke Regulierung. Nun wurde eine wegweisende Entscheidung getroffen.
Juristische Probleme in den USA
Tiktok drohen neue juristische Probleme in den USA. Die Handelsbehörde FTC geht von der Verletzung eines US-Gesetzes zum Datenschutz bei Kindern aus und schaltete das Justizministerium ein. Die aus China stammende Kurzvideo-App bestreitet die Vorwürfe.
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